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D.o.F. und auf dem Weg zum „Triumph“

Sie leben „ein wirkliches Rockerleben, was an zahlreichen, leeren Bierflaschen und Zigarettenschachteln unschwer zu erkennen ist“, schreiben die Musiker der Dresdner Band „D.o.F.“ über sich und ihren Probenraum. Der Bandname ist keine Adjektiv-Abkürzung sondern steht für „Demons of fear“. Der Bandname sei „nach vielen Bieren entstanden“, teilen die Musiker mit und so klingt er auch. Die Musik von „D.o.F.“ prägen Rock und Punk, die Texte stammen zumeist aus der eigenen Feder oder von „externen Fans“, heißt es auf der Bandseite. Nun schicken sich die Dresdner an, die Welt zu erobern. Genauer: Die Triumph-Welt. Sie spielen am 9. Juni beim „2. Triumph Erfurt Bandcontest“ und bewerben sich damit um einen Gig bei den Triumph Tridays am 23. Juni in Neukirchen (Österreich), das dafür zu Newchurch mutiert. Das haben die Verantwortlichen der englischen Motorradmarke Triumph gestern mitgeteilt.

Schon für den Auftritt in Erfurt musste „D.o.F.“ hohe Hürden nehmen – bei einer Abstimmung im Internet setzten sie sich gemeinsam mit ihren „Gegnern“ gegen mehr als 30 andere Bewerber durch. Nun gilt es, am 9. Juni in Erfurt zu überzeugen. Musikalisch wird das womöglich nicht leicht, den besten Bandnamen haben die Dresdner schon mal. Denn die Konkurrenten sind Bands wie PhonoOne (Berlin), Junksound (Jena) und Unicore (Stuttgart). Da klingt „D.o.F.“ doch viel griffiger…

  • Alle Details zum Triumph Bandcontest sind auf dieser Website zu finden.
  • Die Triumph Tridays finden vom 22. bis 24. Juni statt und haben natürlich auch einen eigenen Internetauftritt. Hier ist er zu finden.
  • Die Dresdner Band „D.o.F.“ kann man das nächste Mal am 8. Mai im Rahmen der TU-Dresden-Nachtwanderung im Club Traumtänzer, Gret-Palucca-Straße 9 erleben. Hier steht mehr zu „D.o.F.“.