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Aus zwei mach mehr

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Kling-klong. Gerade eben hat Hans Kallich die Eingangstür zum Traditionsgeschäft auf der Glacisstraße aufgeschlossen. Kaum ist sie offen, muss er mehr als ein halbes Dutzend Kunden begrüßen, „Guten Tag, gutenTag, guten Tag, guten Tag…“ Im Laden teilt sich der Strom in zwei Hälften. Links gehts zum Tresen der Rollerspezialisten, rechts zum Verkaufsstand des Yamaha-Centrums. Ich freue mich – und biege nach rechts ab. Seit Lutz Klingner mit seinem Rollerpoint auf die Glacisstraße gezogen ist, reißt der Kundenstrom nur selten ab im Zweiradhaus zwischen Albertplatz und Elbe. Fahrräder werden ausgeliehen, Motorräder zur Reparatur gebracht, Roller getestet und Bikes verkauft. Heute ging es auf dem kleinen Parkplatz vor dem Haus so eng zu, dass ich kaum mit dem Motorrad durch kam von der Werkstatt zur Straße.

Es ist ein Vergnügen, das Gedrängel zu erleben. Aus zwei Läden sind hier viele Möglichkeiten geworden. Da haben Hans Kallich und Lutz Klingner wirklich eine gute Idee gehabt, das gemeinsame Zweiradhaus ist seit Monaten nun DER Hauptanziehungspunkt auf der Glacisstraße. Und ich bin sicher – auch hinter den Kulissen wirkt das positiv. Gut so! Weitermachen.

Hier gehts im Internet zum Rollerpoint und hier zum AK-Zweiradcenter.

2 Comments

  1. und sind die Monteure welche unter Hans Regie zu RollerPoint geflüchtet sind jetzt auch wieder zurück ?!
    manno–da war doch damals schon kein Platz als ich dort noch Stammkunde war—wie soll denn das jetzt gehen ?! Yamaha und PollerPoint hatten doch selber einzeln schon zu wenig Platz für ihre Maschinen….

    also muß ich die Tage mal persönlich neugierig sein und vorbei guggen….

    grussi……

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