
Der Chef der Gorch Fock-Segler, Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziére hat festgelegt – sie dürfen segeln, wenn sie wollen. Auch in Zukunft. Das Schwesternschiff des berühmten Bundesmarine-Seglers aus Kiel, die Gorch Fock I liegt unterdessen im Heimathafen Stralsund fest, es wird nicht gesegelt. Der Besatzung des Segelboots „Florentine“ geht es im Hafen von Lauterbach genau so. Der Chef hat zwar erlaubt, es darf gesegelt werden. Aber es wird immer noch nicht gesegelt. Der Wind bläst unverdrossen mit Stärke 7. Das bedeutet laut Wikipedia: steifer Wind, sehr grobe See, weißer Schaum auf dem Wasser, von brechenden Wellenköpfen legt sich ein Schaumstreifen in die Windrichtung. Für die „Florentine“ bedeutet das außerdem – sie bleibt noch immer im Hafen.
2 Kommentare