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Schlagwort: ducati

Treffen mit Lorenzo & Co

Grünes Licht für den Sachsenring! Die Nummer 37 hat der Medienausweis, der ab Donnerstag abgeholt werden kann und auf dem der Name des Unkorrekt-Bloggers steht. „Paddock (Green)“ lautet die Bezeichnung für das Gebiet, auf dem man sich damit mehr oder weniger frei bewegen darf. Im Klartext: Auge in Auge mit Jorge Lorenzo (Spanien,Yamaha Factory Racing/Yamaha) , Casey Stoner (Australien, Repsol Honda Team/Honda) und Co kann am übernächsten Wochenende das Geschehen auf der Traditionsrennstrecke verfolgt werden.

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Duc kaputt, Fahrer leicht verletzt

Auf der Teplitzer Straße stürzte der Fahrer der roten Ducati am Dienstag. Foto: Brennpunktfoto
Auf der Teplitzer Straße stürzte der Fahrer der roten Ducati am Dienstag. Foto: Brennpunktfoto

Die schöne Duc ist erst mal hin, der Fahrer zum Glück nur leicht verletzt. Ein 33-jähriger, der am Dienstag gegen 17 Uhr mit einem Ford Mondeo auf der Teplitzer Straße stadtauswärts unterwegs war, wollte das rote Motorrad überholen, obwohl es auf der linken Spur unterwegs war. Bei diesem schwachsinnigen Manöver touchierte das Auto die Maschine, der 42-jährige Ducati-Fahrer konnte sein Bike nicht halten und stürzte.

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Schön, aber irgendwie sinnlos

Schön und sehr, sehr teuer: Die Ducati-Reiseenduro (nur fürs Wohnzimmer). Foto: Ducati
Schön und sehr, sehr teuer: Die Ducati-Reiseenduro (nur fürs Wohnzimmer). Foto: Ducati

Der Pikes Peach ist ein 4301 Meter hoher Berg in den Rocky Mountains nahe Colorado Springs. Jahr für Jahr wird dort der Pikes Peach International Hill Climb ausgetragen, ein 20 Kilometer langes Rennen über 1438 Höhenmeter. 11:46.6 Minuten brauchte Greg Tracy im vergangenen Jahr mit einer Ducati Multistrada für die Strecke und belegte damit den ersten Platz.

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Bella Macchina - die "Monster 796". Foto: Ducati Motor Deutschland
Bella Macchina - die "Monster 796". Foto: Ducati Motor Deutschland

Ducati zum Zweiten. Ihre schöne Rote aus Bologna hat die Tochter eines Kollegen aus dem DNN-Verlag auf die Straße gepackt (und sich selbst dabei zum Glück nur Schrammen geholt). Die Trauer um ihre „Bella“, wie sie ihre Maschine nannte, sei allgegenwärtig gewesen, berichtete mir der Kollege von den Tagen und Wochen danach. Das kann ich nachvollziehen, schließlich durfte ich ihre Rote kurz kennenlernen, als sie sie – ziemlich dreist – direkt vor dem Verlagseingang abgestellt hatte (derartige kleine Missetaten verzeiht man Motorradfahrern schnell, vor allem weiblichen).

Ein Kommentar

Teuflische Ducati

Die Ducati Diavel - Bild anklicken zum Vergrößern. Foto: Ducati

Lang genug währte hier zuletzt der Blick in handwerkliche Abgründe. Nun rückt ein technisches Highlight in den Mittelpunkt. Wenn am Dienstag in Mailand die Motorradmesse Eicma 2010 beginnt, sind auch die Zweiradkonstrukteure aus dem nur knapp 200 Kilometer entfernten Bologna in der zweitgrößten Stadt Italiens zu Gast. Sie greifen BMW an und präsentieren dort eine Neuheit, die von sich reden machen wird, sind die meisten Motorradjournalisten überzeugt. Gegen die 1000 RR der Münchner setzen die italienischen Ingenieure auf den Teufel, die Ducati Diavel.

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