Klettwitz (cs). Die Superbike IDM ist nicht Jedermanns Sache und die Ränge am Auftaktwochenende auf dem Lausitzring waren doch recht leer. Aber: Was der Stollberger Max Neukirchner da auf der…
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Max ist geschafft. Das sieht man dem Stollberger gut an auf dem Foto, das in der Box seines Rennteams Kiefer Racing am Grand Prix-Kurs im spanischen Jerez de la Frontera entstanden ist. Dort fuhr der 28-Jährige bis gestern beim zweiten offiziellen IRTA-Test des Jahres und probierte weiter seine Kiefer-Kalex aus, bis gestern ein Sturz die Testrunden beendete. „Die Verlagerung des Körpergewichts beim Fahren und die damit verbundene Umstellung des Fahrstils von Max Neukirchener, war die wichtigste Änderung bei den dreitätigen Moto2-Tests“, berichtete Kiefer Racing gestern. „Max wurde zwar ausgerechnet am dritten Tag, als die besten Bedingungen herrschten, durch einen Sturz in Verbindung mit einem Moto3-Fahrer ´eingebremst´, blieb dabei aber glücklicherweise unverletzt“, teilte das Team mit.
Kommentare sind geschlossenMax Neukirchner wird in der nächsten Moto2-Saison im Weltmeisterteam fahren. Der Sachse aus Stollberg im Erzgebirge wechselt von MZ in den Rennstall, mit dem Stefan Bradl in diesem Jahr Moto2-Champion…
Kommentare sind geschlossenDie Zeit für die Qualifikationsrunden der Moto2 war noch nicht zu Ende, da war Max Neukirchner gestern in Valencia schon zu Fuß in der Boxengasse unterwegs. Er hatte die beste…
Kommentare sind geschlossenWieder ein Sturz! Das ist nicht gut! Wie schon auf dem Sachsenring hat MZ-Hoffnung Max Neukirchner in Brno heute nicht das Glück geküsst. Zehnter wurde er heute beim Training zum Grand Prix in Tschechien Ein Sturz wenige Minuten vor dem Ende des Vormittagstrainings verhinderte ein besseres Ergebnis. Max blieb später mit seiner Nachmittags-Bestzeit von 2.04.207 Minuten knapp unter dem im Vorjahr vom Spanier Toni Elias aufgestellten offiziellen Rundenrekord (2.04.215 Minuten).
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