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Schlagwort: Neukirchner

Tests statt Rennen

Alexander Lundh ist nicht zufrieden mit seinen Fahrleistungen. Foto: MZ

Alexander Lundh, der in diesem Jahr für MZ in der Moto2 antritt, ist mit dem Ergebnis der Tests in Jerez de la Frontera (Spanien) vom Montag bis zum Mittwoch nicht zufrieden. „Ich brauche einfach noch mehr Zeit auf dem Motorrad. Natürlich möchte ich in Qatar ein gutes Ergebnis erzielen, sehe das Rennen aber trotzdem eher als einen weiteren Test an. So richtig beginnt für mich die Saison beim zweiten Lauf hier in Jerez Ende April,“ stellte Lundh nach den drei Testtagen fest. Er hatte mit Fahrwerksrattern zu kämpfen und stürzte, als sein Team das in den Griff zu bekommen schien. So landete der Schwede letztlich nur auf dem letzten, dem 32. Platz.

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Back on the racetrack

Max Neukirchner fährt wieder und fühlt sich wohl mit seiner neuen Moto2-Maschine. Am Sonntag und gestern hat der 28-Jährige die Kalex auf dem Kurs im spanischen Cartagena getestet. Sein Fazit:…

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Quo vadis MZ-Racing-Team?

Toni Finsterbusch wird in der nächsten Saison für das MZ-Team in der Moto3 fahren. Das hat Teamchef Martin Wimmer heute in Valencia gesagt. Wie es mit Max Neukirchner und Anthony West weitergeht, die für MZ in der aktuellen Moto2-Serie gefahren sind, ist dagegen noch offen. Heute zeigten Wimmers Starter ihre besten Saisonleistungen. West fuhr auf einen geradezu senationellen vierten Platz, Neukirchner kam auf Rang 9 ein. Wimmer sagte: „In der Moto2 ist Max eigentlich als Fahrer gesetzt.“ Das Vertrauen in die Leistungen des Stollbergers habe aber „nach den letzten Rennen einen Knacks bekommen“. Wimmer bemängelte, Neukirchner sei zu selten ins Ziel gekommen.

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Sachsen bürgt und Merkur zahlt

Die Merkur-Bank, ein Geldinstitut aus München, zahlt MZ die nötigen Euros aus, die das Zschopauer Unternehmen braucht, um seine Produktion in Gang zu bringen. Das teilte heute MZ-Pressesprecher Andreas Schulz mit. „In enger Zusammenarbeit mit der Merkur-Bank Sachsen konnten die Motorenwerke Zschopau GmbH die letzten Voraussetzungen erfüllen, die für die Gewährung der seit fast zwei jahren angestrebten Bürgschaft des Landes Sachsen erforderlich waren.“ Im Klartext: Die Bank musste Kröten schlucken, damit Sachsen für MZ bürgt. Die Landesbürgschaft, also die Sicherheit, die der Freistaat bietet, bewegte nun die Bank dazu, Geld auszuzahlen. Für welchen Betrag der Freistaat Sachsen bürgt, wollte Schulz nicht sagen. Das wisse er selbst nicht, darüber könne nur Geschäftsführer Martin Wimmer Auskunft geben, so Schulz. Der war aber heute Nachmittag nicht zu erreichen.

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Aufwärtstrend bei MZ

Max Neukirchner (hier vor dem Amerikaner Kenny Noyes) fuhr in Japan auf Rang 18. Foto: MZ
Max Neukirchner (hier vor dem Amerikaner Kenny Noyes) fuhr in Japan auf Rang 18. Foto: MZ

Es geht doch! Nach eher mäßigen Trainingsergebnissen beider Piloten und einem Sturz von Max Neukirchner hat MZ beim Moto2-Rennen in Japan gezeigt, dass sie wenigstens ab und zu doch mithalten können mit den anderen Teams. Eine erfolgreiche Aufholjagd war das Rennen für beide Fahrer, der Ausralier Anthony West fuhr von Startplatz 22 nach vorn auf den 12. Rang, Neukirchner von 29 auf 18. „Die Tendenz geht nach oben“, freute sich MZ-Geschäftsführer Martin Wimmer und hatte dazu allen Grund vor allem mit Blick auf Anthony West, der offenbar immer besser. Anthony sei zeitweise so schnell wie die Spitze gefahren, bekam aber ab Rennhalbzeit ein Problem mit der Kupplung. Ansonsten hätte er unter die ersten zehn fahren können.“, stellte Wimmer fest.

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Max ist noch zu langsam

Das geht noch besser: Anthony West und Max Neukirchner müssen noch arbeiten in Japan. Die Plätze 22 und 29 haben sie nach am ersten Trainingstag zum Motorrad-Grand Prix von Japan…

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Schon wieder ein Sturz

Wieder ein Sturz! Das ist nicht gut! Wie schon auf dem Sachsenring hat MZ-Hoffnung Max Neukirchner in Brno heute nicht das Glück geküsst. Zehnter wurde er heute beim Training zum Grand Prix in Tschechien Ein Sturz wenige Minuten vor dem Ende des Vormittagstrainings verhinderte ein besseres Ergebnis. Max blieb später mit seiner Nachmittags-Bestzeit von 2.04.207 Minuten knapp unter dem im Vorjahr vom Spanier Toni Elias aufgestellten offiziellen Rundenrekord (2.04.215 Minuten).

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MotoGP XIV: Max Neukirchner – Erfolg zu Hause

Max Neukirchner, geschafft, aber zufrieden.
Max Neukirchner, geschafft, aber zufrieden.

Mit seinem elften Platz im Qualifikationstraining für das Moto2-Rennen auf dem Sachsenring ist Max Neukirchner (MZ Racing Team, MZ-RE Honda, D) hochzufrieden. „Das ist besser als unter den ersten Fünf zu sein, da hat man noch mal mehr Druck“, kommentierte er heute seinen Startplatz. Neukirchner hatte gestern einen Platz unter den besten 15 Fahrern als Ziel für die Qualifikation genannt.

Zum Beginn des Qualitrainings stand der Stollberger sogar auf dem zweiten Rang. „Wir hatten zuerst vorn und hinten weiche Reifen, ich hätte nicht gedacht, dass das so gut geht“, erklärte er diesen Zwischenstand. Dann fuhr Neukirchner in die Box und blieb dort länger, als einen Fans lieb war. Erst im letzten Quali-Drittel griff er wieder in das Geschehen ein, dieses mal mit harten Reifen. „Wir hatten nur noch diesen einen Satz Reifen, deshalb bin ich so spät rausgegangen“, erklärte Neukirchner. „Wir haben dann viel versucht, ich habe viel gepusht“, beschrieb er seine Qualifikationsrunden auf den harten Pneus, an die Zeit auf den weichen Reifen kam er aber nicht wieder heran.

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