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Schlagwort: neustadt

Gold, Gold, Gold!!!

Es ist so manches Gold, was glänzt. Wieviel das an dem Motorrad auf dem Foto ist, lässt sich leicht abschätzen. Die Maschine, vermutlich eine Harley Davidson Softail, wurde zuletzt immer…

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Kettenkunst!?

Etwa in der Bildmitte versinkt eine Fahrradkette im Teer.
Etwa in der Bildmitte versinkt eine Fahrradkette im Teer.

Zu einem Zweirad gehörte einst die Kette, die am Schlesischen Platz im Teer versinkt. Es ist eine Fahrradkette. Auf dem Bild ist sie zu erkennen, wenn man das Foto durch mehrere Klicks vergrößert.

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Voller Durchblick!

Erst eine Mütze, dann ein Regenschirm, nun ein Fernrohrverstärker. Die Figuren auf der Hauptstraße reizen offenbar zur Verwandlung mittels weniger Requisiten. Aber: Wer macht sowas und vor allem, wer macht…

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Die Werbegemeinschaft wirbt nicht

Seit zwei Tagen werden in der Neustadt Bierwagen hin- und hergerückt – ein untrügliches Zeichen für das bevorstehende Fest der Bunten Republik Neustadt (BRN). Heute Abend beginnt das Tohuwabohu zwischen Prießnitzstraße und „Königsbrücker“, „Bautzner“ und Bischofsweg und dank einiger aktiver Neustädter, die sich in der sogenannten Schwafelrunde zusammengefunden haben, ist auch wieder Bewegung in die Neustadt gekommen. Einiges soll anders werden, Bühnenbetreiber sollen sich besser absprechen, Hausgemeinschaften mehr gemeinsam unternehmen, die BRN wieder mehr zu dem werden, was sie Anfang der 90er war.

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Der Oberkatholik bei Martin Luther

Es ist noch nicht bis in die Neustadt vorgedrungen, ob zum Kirchentag eine Demonstration geplant ist. Dabei dürfte es dem katholischen Eiferer von Spiegel Online Matthias Matussek wohl kaum gefallen, dass ausgerechnet sein deutscher Oberhirte in den Dresdner Sündenpfuhl kommt. Mehr noch – Erzbischof Robert Zollitsch, als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz hierzulande so etwas wie der Stellvertreter des vermeintlichen Gottesstellvertreters aus Rom, muss ausgerechnet ins Zentrum der Reformation in Dresden, in die Martin-Luther-Kirche. Und um das Übel komplett zu machen, haben die Dresdner gleich noch den Martin-Luther-Platz um die Kirche gelegt und daran die Martin-Luther-Straße angeschlossen.

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Die dunkle Seite der BRN

Magnus Hecht hat sie gefunden, „die dunkle Seite der BRN“.  Es ist die Nacht, die späte, späte Nacht. Das ist die Zeit, wenn im Dunkel Haschischzigaretten kreisen, wenn niemand mehr sieht, wie man sich heimlich dauernd Wodka nachschenken lässt, wenn Männer mit schon etwas glasigem Blick deutlich zu lange auf die Reize der flanierenden weiblichen Besucher starren und irgendwie alles ganz schön viel ist. Es ist die Zeit, zu der man nicht mehr hört, dass es schon Mitternacht schlägt, weil die Bunte Republik Neustadt (BRN) dafür viel zu laut ist.

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Feuer im Viertel

Nur selten fährt die Berufsfeuerwehr aus der Wache an der Louisenstraße quer durch die Äußere Neustadt zum Einsatz. Zu eng, zu wenig durchlässig sind die Straßen im Viertel für schnelle…

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Hilfe! Polizei!

Von BARBARA STOCK

Journalist ist man 24 Stunden oder gar nicht. Mhm. Also gar nicht. Gegen halb zwei nämlich hatte ganz unjournalistisch der Nachtschlaf triumphiert. Der wollte seinen billigen Sieg nicht wieder hergeben, als gegen halb fünf eine Kommandostimme durchs offene Fenster drang: „Auf den Bauch, auf den Bauch habe ich gesagt“. Heftiges Stiefelgetrappel folgte. Der Nachtschlaf hielt den Journalismus zwar weiter unfair nieder, doch gegen die Bilder im Kopf war er machtlos: Stiefel? Bauch? Einschlägige Videos von US-Polizeieinsätzen kämpften sich durch den Traum, in dem eigentlich gerade ein netter Mann eine Flasche Wein öffnen wollte… Pech gehabt. der Journalismus ließ nicht so einfach locker.

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Diebe haben Beute zurückgegeben

Das Museum zur Bunten Republik Neustadt (BRN) wurde heute in der Neustadt eröffnet und gleich zu Beginn gabs eine gute Nachricht. „Die Druckplatten für das BRN-Geld sind wieder da“, berichtete Ulla Wacker vom Stadtteilhaus-Verein. Ende November meldeten die Verantwortlichen, dass Diebe diese Druckvorlagen und BRN-Geld gestohlen haben. Zugleich baten sie die Diebe, die eher aus ideeller denn materieller Sicht wertvollen Stücke zurückzugeben.

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