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Schlagwort: St. Petersburg

Auf in den Nord-Osten

Heute geht es los. Endlich. Erst wurde aufgeräumt, dann noch geputzt und dann war trotzdem kaum Schlaf möglich in der letzten Nacht vor dem Urlaub. Die erste Etappe wird vermutlich…

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Indoorputz

Während es heute draußen geschüttet hat, fand drinnen der Urlaubsputz statt. Ein oder zwei Eimer Wasser mit etwas Fit, Chromputzmittel, ein Eimer mit heißem klarem Wasser und vier oder fünf…

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Nomen est omen?

Namen sind Schall und Rauch, heißt es im Sprichwort und manchmal kann man froh darüber sein. Kritisch wird es zum Beispiel, bezeichnet man sich als „naked biker“, weil man das…

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Einreiseerlaubnis erteilt

Eine ganze Seite füllt das Doppelvisum für Russland im Reisepass.
Eine ganze Seite füllt das Doppelvisum für Russland im Reisepass.

Grünes Licht vom russischen Staat! Die Untergebenen von Ministerpräsident Wladimir Wladimirowitsch Putin und Präsident Dmitri Anatoljewitsch Medwedew haben nichts gegen den Besuch des Unkorrekt-Bloggers in ihrem Land. Das sogenannte Doppelvisium wurde in den Reisepass gepappt, die zweimalige Ein- und Ausreise dürfte damit kein Problem sein. Zweimalige Ein- und Ausreise deshalb, weil der Zwischenstopp in der Exklave Kaliningrad bereits als vollwertiger Besuch Russlands gilt und deshalb zwei Mal eingereist werden muss, will man auch St. Petersburg besuchen. Die Stadt an der Newa ist übrigens der Grund dafür, dass Medwedew, Putin und der Unkorrekt-Blogger nun eine Gemeinsamkeit haben. Mit ihrem alten Namen Leningrad steht sie auch in den Ausweisen des Ministerpräsidenten und des Präsidenten. Putin und Medwedew wurden in der Stadt an der Newa geboren – ein weiterer Grund dafür, dass „Piter“, wie die Stadt heute genannt wird, als heimliche Hauptstadt Russlands gilt.

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Das passt!

Elf Zoll sind gut. Der neue Minicomputer passt perfekt in die Motorradtaschen, damit steht dem Bloggervergnügen bei Motorradreisen nichts mehr im Weg. Ausgerüstet mit diesem Gerät, Kamera und Webstick wird die…

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„Schtrafbat“ auf dem Friedhof

Biker vom Club "Schtrafbat" auf dem Sowjetischen Garnisonfriedhof.
Biker vom Club "Schtrafbat" auf dem Sowjetischen Garnisonfriedhof.

Ganz still war es auf dem Sowjetischen Garnisonfriedhof heute, nachdem die Biker aus St. Petersburg die Motoren ihrer Maschinen abgestellt hatten. Sie hielten inne und dachten an die Soldaten und Zivilisten, die im Zweiten Weltkrieg ihr Leben gelassen haben. Und sie hörten staunend, dass sich die russische Administration kein bisschen um den zivilen Teil des Friedhofs kümmert. Gleich vor dem Friedhof haben die Biker aus St. Petersburg deshalb beschlossen, einen Brief an Premier Wladimir Putin zu schreiben. Der müsste aus seiner Dresdner Zeit noch sehr gut wissen, wo sich der Friedhof befindet und wie er aussieht…

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Versöhnliche Motorradtour

Die Russen kommen! Mit schwerem Gerät, aber nicht mit Kettenfahrzeugen. Sie kommen auf Motorrädern und man darf gespannt sein, was das für Maschinen sind. Ural und Dnepr heißen ihre heimischen Motorradmarken, BMW und Harley stehen aber auch in Osteuropa höher im Kurs. Morgen kommen die russischen Motorradfahrer auf der Augustusburg an, am Donnerstag in Dresden.

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