Christoph Springer, Baujahr 1963, ist Pressesprecher in Dresden, Motorradfahrer und Hobbymusiker. Neben seiner Arbeit bei der WEIßE FLOTTE SACHSEN GmbH bloggt er hier ganz unjournalistisch, persönlich, manchmal auch privat. Seine Hobbys stehen dabei im Mittelpunkt, aber auch die Flotte und die Auseinandersetzung mit der Berichterstattung in und über Dresden und die Medien der Stadt sind ein Thema.
na dann: allzeit guten fang in dresdens allertiefsten gewässern.
Danke für den Tip – werde ich öfter mal reinschauen! Darfst Dich auch gelegentlich bei http://www.sachsenbike.de bedienen…
Sachsenbike.de? Noch nie davon gehört. 😉
Na und warum nicht in der Moto 2 und oder SBK anfangen ?????
Aha – mmmh – so so – wo genau wolltest Du vor ein paar Tagen noch mitmachen? ;-)))
Zitat unter der Rubrik Willkommen: „Im Gegensatz zur Arbeit bei der Tageszeitung spielen Tugenden wie Objektivität und weltanschauliche Unabhängigkeit keine Rolle.“
Zumindest bezüglich der DNN spielen diese Tugenden auch in der redaktionellen Arbeit nur noch eine allenfalls sporadisch in Erscheinung tretende Rolle.
…quod erat demonstrandum!
Moin, ich vermisse den Hut, Monsieur. Ansonsten freue ich mich über die Entwicklung Ihrer Job-Aktivitäten. Gruß aus Hessen.
Bin nicht ganz einverstanden mit dem Lateinischen.
hallo christoph,
bin durch zufall über den umweg des facebooks darauf gestoßen und habe mich köstlich amüsiert. schöne beiträge, denke das ich öfters mal deinen blogg lesen werde.
viel spass weiterhin
wolfgang
Danke! Ich freue mich jederzeit über interessierte und kritische Leser!
Hallo Christoph, bin grad über deinen Blog gestolpert. Schöne Beiträge, interessantes Format. Weiterso! VG Anja
Herzlich willkommen und vielen Dank.
hab schon mindestens 3x versucht, Christoph Springer zu erreichen wegen meiner Ostseetour zum 50. Jubiläum mi der MZ.
Wenn ich keinen Kontakt bekomme, muß ich mich wohl oder übel an die SZ oder Dresdner Morgenpost wenden.
Mit Bikergrüßen
Michael Muelenz, Dresden-Weißig
hat ja dann am 20.07. vor meiner Abfahrt zum 50-jährigen MZ-Ostseejubiläum doch noch geklappt! Danke!
Michael Muelenz
Weitere Berichte über meine Ostseetour findet ihr unter „Mit 66 Jahren…“
… woher ein guter Journalist das Bedürfnis bekommt, endlich mal die „Objektivität und weltanschauliche Unabhängigkeit“ beiseite zu lassen, erschließt sich mir nicht. Vielleicht sollten Sie ihr Hobby zum Beruf machen.
Hallo Christoph, hab dir mal einiges über meine Beteiligung bei der MZ-Jubiläumsausstellung „Trophys und Trophäen“ im Verkehrsmuseum gemailt.
Im August 2017 starte ich dann mit der MZ 175/2 „Trophy“ zum 50. Ungarn-Jubiläum (1967-2017) nach Ungarn mit Balaton und Budapest.
Mit Bikergrüßen, Michael
Vom 5. bis 22. August hab ich meine Jubiläumstour „50 Jahre Ungarn“ mit der „Trophy“ absolviert. Die Route führte diesmal von Dresden über Prag, Jihlava, Wien, Bratislava zum Balaton. Dort blieb ich 12 Tage auf dem gleichen Campingplatz in Santod wie vor 50 Jahren als Ehrengast der Rezeption, die mir täglich den Frühstückskaffee spendierte. Um das Zelt hatte ich ein rot-weißes Band mit vielen „50“ Zahlen gespannt. Ich machte Ausflüge nach Balatonfüred, Badcsony zum Weinberg mit Verkostung und ins Thermalbad Csistapuszta bei Fonyod. Ein Surfbrett teilte ich mir mit einem Berliner.
Am Sonntag, dem 20.8. fuhr ich nach Budapest, um mir abends das große Feuerwerk zum Nationalfeiertag anzusehen. Am 21.8. fuhr ich bis Brünn und übernachtete in einer Pension. Am 22.8. ging es bis Prag, wo ich bei der letzten Tankstelle vor der Stadtausfahrt voll tankte. Leider musste ich nach 2.100 km Fahrt für die letzten 150 km den ADAC in Anspruch nehmen, denn die 47 Jahre alte Kupplung ließ sich nicht mehr reparieren. Ein Abschleppfahrzeug aus Dippoldiswalde hat mich geholt und wir waren gegen Mitternacht in Dresden-Weißig.
Aber die Kupplung wir hier von meiner MZ-Werkstatt wieder instand gesetzt, denn eine echte „Trophy“ läuft auch noch länger als 50 Jahre. . .
Mit Bikergrüßen, Michael
Am 30.01.18 holte ich meine „Trophy“ aus der Werkstatt. Da der Motor sowieso wegen der Kupplung geöffnet werden musste, hatte ich eine Generalüberholung mit Zylinder ausschleifen durchführen lassen. Man wünschte mir für die nächsten 30.000 km gute Fahrt.
Diesen Sommer wird die MZ dann wieder richtig eingefahren und es sind wie in alten Zeiten Geschwindigkeiten zwischen 100 und 110 km/h zu erwarten.
2019 will ich am MZ-Treffen in Güstrow teilnehmen und wenn alles gut geht, steht 2022 das 55. Ungarn-Jubiläum auf dem Plan.
Mit Bikergrüßen, Michael
Nicht 2019, aber 2020 steht ein weiteres Jubiläum an: Die MZ ES 175/2 „Trophy“ (Bauj. 1970) feiert 50. Geburtstag. Das Motorradtreffen in Güstrow wurde leider abgesagt. So plane ich vom 5. bis 14. Juni eine Tour zum Darß/Ostsee. Mein eigenes Ostseejubiläum seit 1965 mit einer damaligen MZ ES 125 liegt dann schon 55 Jahre zurück.
Damals war ich zwischen 16 und 17, jetzt bin ich zwischen 71 und 72. Deshalb freue ich mich riesig auf die Wiederholung der Ostsee-Tour von Dresden zum Darß.
Michael Muelenz
Die Jubiläumstour habe ich erfolgreich asolviert. 2 Übernachtungen auf der Hinfahrt über B 107, B 103. 5 Übernachtungen in Wieck Darß, wo mich meine Frau besuchte und wir 3 sonnige Badetage am Weststrand un in Prerow hatten.
Rückfahrt über Userin bei Neustrelitz und von dort 400 km bis Dresden, durch Berlin auf der alten B 96, Reinickendorf und Fotostopp am Brandenburger Tor, weil es nach Regen sehr warm wurde, 2. Stopp am Partwitzer See mit kurzem Bad.
Insgesamt 1220 km zurückgelegt – sehr schöne Tour.
Michael Muelenz
2022 stand die Wiederholung der Ungarn-Tour auf dem Programm. Doch diesmal nahmen mein Sohn Daniel und Enkel Jakob aus Leipzig daran teil. Sie kamen mit der 50 Jahre alten 250-er Trophy Beiwagenmaschine nach Dresden und wir fuhren zusammen mit meiner 175-er Trophy 400 km bis Brünn und am nächsten Tag zum Balaton. Dort wieder Camping Szantod, westliche Rundfahrt mit Weinberg Badacsony.
Am 20.8. nach Budapest, doch abends fiel das Feuerwerk wegen schlechter Wetterlage aus.
Der 21.8. war ein Sonntag. Wir fuhren bis hinter Bratislava, dann gab es bei der 250-er MZ ein Problem mit dem Hinterrad: Speichen hatten sich gelockert, so dass wir in einer Pension übernachten mussten. Montags konnte die Speichen zentriert werden, aber die Fahrt verlief überwiegend im Regen.
Abends in Jihlava / Iglau waren wir froh, in einem Hotel zu übernachten.
Am nächsten Tag starteten wir im Nebel und Regen fast auf der gesamten Strecke. Aber wir erreichten unser Ziel in Dresden Weißig! Mein Sohn und Enkel fuhren sogar noch bis Leipzig!
Trotz der Probleme auf der Rückfahrt war es ein erlebnisreicher Urlaub mit 3 Generationen!
Herzliche Bikergrüße, Michael Muelenz