Zwei Motorradfahrer haben gestern, am Sonnabend, gegen 17.20 Uhr auf der Kesselsdorfer Straße in Gompitz einen Unfall gebaut. Ein Yamahafahrer aus dem Hochsauerlandkreis fuhr stadteinwärts und zog nach links um…
Ein KommentarKategorie: Allgemein
Sparsam muss die Stadt wirtschaften, aber hier hat sie an der falschen Stelle gespart. Die Läden auf der Alaunstraße zwischen Louisenstraße und Jordanstraße sind aber trotzdem zu erreichen.
Grünes Licht für den Sachsenring! Die Nummer 37 hat der Medienausweis, der ab Donnerstag abgeholt werden kann und auf dem der Name des Unkorrekt-Bloggers steht. „Paddock (Green)“ lautet die Bezeichnung für das Gebiet, auf dem man sich damit mehr oder weniger frei bewegen darf. Im Klartext: Auge in Auge mit Jorge Lorenzo (Spanien,Yamaha Factory Racing/Yamaha) , Casey Stoner (Australien, Repsol Honda Team/Honda) und Co kann am übernächsten Wochenende das Geschehen auf der Traditionsrennstrecke verfolgt werden.
Kommentare sind geschlossen
Die schöne Duc ist erst mal hin, der Fahrer zum Glück nur leicht verletzt. Ein 33-jähriger, der am Dienstag gegen 17 Uhr mit einem Ford Mondeo auf der Teplitzer Straße stadtauswärts unterwegs war, wollte das rote Motorrad überholen, obwohl es auf der linken Spur unterwegs war. Bei diesem schwachsinnigen Manöver touchierte das Auto die Maschine, der 42-jährige Ducati-Fahrer konnte sein Bike nicht halten und stürzte.
Kommentare sind geschlossen„Vielen Dank für Ihr Interesse am Reiseland Sachsen. Gern senden wir Ihnen in den nächsten Tagen wie gewünscht folgende Artikel zu: Motorradtouren in Sachsen.“ Das hat am 22. Juni die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen (TMG) geschrieben. Besser – das hat damals das Computersystem der TMG automatisch auf eine Internetbestellung geantwortet. Mehr ist bisher nicht passiert und das weckt Zweifel daran, ob solche Broschüren wirklich „gern“ zugesandt werden und was „in den nächsten Tagen“ heißt.
5 KommentareSie fährt eine BMW mit MZ-Kennzeichen und nur sie darf das auch. Sie pfeffert ihre Maschine gewiss nachdrücklicher um die Ecken als die meisten ihrer männlichen Kollegen. Sie ist fleischgewordener Bikertraum (aber längst vergeben!). Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht und hält die Frauenquote hoch in einem Metier, das eines der letzten Männerrefugien ist. Sie wohnt in der Dresdner Neustadt und ist zu Hause auf den Straßen zwischen dem Gardasee und der spanischen Atlantikküste. Sie führt eines der wenigen Dresdner Motorradreisebüros.


Ganz still war es auf dem Sowjetischen Garnisonfriedhof heute, nachdem die Biker aus St. Petersburg die Motoren ihrer Maschinen abgestellt hatten. Sie hielten inne und dachten an die Soldaten und Zivilisten, die im Zweiten Weltkrieg ihr Leben gelassen haben. Und sie hörten staunend, dass sich die russische Administration kein bisschen um den zivilen Teil des Friedhofs kümmert. Gleich vor dem Friedhof haben die Biker aus St. Petersburg deshalb beschlossen, einen Brief an Premier Wladimir Putin zu schreiben. Der müsste aus seiner Dresdner Zeit noch sehr gut wissen, wo sich der Friedhof befindet und wie er aussieht…
3 Kommentare
Rund 50 Motorradfahrer aus St. Petersburg, einer Partnerstadtvon Dresden, sind heute Vormittag in der Altstadt eingetroffen. Sie sind unterwegs im Rahmen einer „Versöhnungstour“, deren Hintergrund der Überfall Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion vor 70 Jahren ist. Heute stand für sie unter anderem ein Besuch in der Frauenkirche auf dem Programm, morgen legen sie einen Kranz nieder auf dem Sowjetischen Garnisonfriedhof in der Dresdner Albertstadt.
Kommentare sind geschlossen
„15 Years On The Road“ feiert die „Harley Owners Group (HOG) Dresden Chapter Germany“ am Wochenende. Das klingt wichtig und bedeutet: Seit 1996 gibt es in Dresden einen Ortsverband der Harley Davidson Eigentümer. 2011 feiern die Dresdner Harley-Fahrer deshalb fast so etwas wie einen runden Geburtstag. Dazu treffen sie sich zu einer Geburtstagsausfahrt, die aber nicht so heißt: Geplant ist eine 15th Anniversary Party.
2 Kommentare