
42 Prozent aller Verbrechen, die bei der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ gezeigt wurden, konnten aufgeklärt werden. Auch Dresdner Kriminalfälle, zuletzt der Anschlaug auf Ikea, waren dort bereits Thema, regelmäßig berichten Tageszeitungen wie die DNN über die ZDF-Sendung, spielt dort ein Fall aus ihrem Erscheinungsgebiet eine Rolle. Die Statistik macht Hoffnung darauf, dass es der Polizei mit Hilfe der Sendung gelingt, einen Täter zu finden, dem der Tod eines Motorradfahrers zur Last gelegt wird. Zumal die Geldsumme, die für den entscheidenden Hinweis ausgesetzt worden ist, von einem Privatmann kräftig aufgestockt wurde. 8000 Euro standen ursprünglich zur Verfügung. Der Privatmann, selbst Motorradfahrer, legte 42000 Euro drauf, berichtete gestern Moderator Rudi Cerne in der aktuellen „XY“-Ausgabe.
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