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Unkorrekt Beiträge

Get your kicks!

If you ever plan to motor west, travel my way that’s the highway that’s the best. Get your kicks on Route 66.

Es juckt in der Gasthand beim Klassiker von Bobby Troup. Den Kick hat sich Hans Grunert auf einer „Sportster“ geholt.  Fast 2800 Kilometer ist der Kustos des Karl-May-Museums in Radebeul auf der kleinen Harley quer durch die USA geritten. Seine Erlebnisse hat er  nun in einem Vortrag zusammengefasst, den er am Freitag in dem Radebeuler Museum präsentiert. Der Vortrag beginnt um 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Grunert, von dem auch das Foto stammt, verspricht „Bilder von grandiosen Landschaften und einsamen Straßen, Gebirgen und Wüsten, Geisterstädten und Pueblos“.

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Weitergestrickt

Die Kollegen von dnn-online haben den Faden aufgenommen. Nun ist die Strickmode für den Papierkorb auf der Hauptstraße auch bei ihnen Thema und sie haben herausgefunden – Bestrickendes könnte demnächst…

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Humbug aus Hamburg

Der Motorradzubehöranbieter Louis kämpft um seine Marktstellung. Kaum anders lässt sich erklären, dass das Hamburger Unternehmen gerade jetzt „Inventur-Alarm“ auslöst und „Saisonware bis 75 % reduziert“ vertickt. „Jetzt sparen –…

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Bestrickend

Grau ist ihnen ein Gräuel und das Stricken mehr als ein Handwerk. Die Strickguerilla ist unterwegs – nun auch in Dresden. Endlich, möchte man meinen. Seit unbekannter Zeit trägt ein…

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Motorradwetter!

Blätterrascheln, wärmende Sonnenstrahlen und ein Farbenfeuerwerk – so ist der Herbst gar nicht so schlimm, wie es im November eigentlich der Fall ist. Denn Regen, Stürme und Kälte gehören doch…

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Stiefkind Fahrrad

16 Prozent aller Wege werden in Dresden mit dem Fahrrad zurückgelegt, hat die letzte Untersuchung zur Verkehrsmittelnutzung in der Landehauptstadt ergeben. Deshalb ist die Menge der Fahrräder beachtlich, die täglich…

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Posaunenchor reloaded in Trachenberge

Wie bei jeder guten Band wird schon über ein Comeback des Posaunenchors der Weinbergskirche spekuliert.
Wie bei jeder guten Band wird schon über ein Comeback des Posaunenchors spekuliert.

„Alles hat seine Zeit.“ Gut gewählt war der Predigttext aus Salomo 3, 1-8 am vorletzten Sonntag im Kirchenjahr in der Dresdner Weinbergskirche. So fiel es Pfarrerin Beate Damm heute nicht schwer den Bogen zu finden zum letzten offiziellen Auftritt des Posaunenchors der Kirche und dem Betriebsverbot für die elektrische Anlage des Baus in Trachenberge. Alles hat eben seine Zeit, ehrenamtliches Engagement ebenso wie die Haltbarkeit einer Elektroanlage aus den späten 50ern. Auch die Reparatur der Elektroanlage hat ihre Zeit, sagte die Pfarrerin übrigens. Die Gemeindemitglieder haben den Hinweis gewiss verstanden…

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Mitmachen beim Blockadetraining?

Die Rolle der Presse, ob nun am 13. Februar in Dresden, davor oder danach ist offenbar den Aktivisten nicht ganz klar, die sich heute zum Blockadetraining in den Räumen der Gewerkschaft Verdi getroffen haben. Hinsetzen und mitmachen war gewünscht, aber im Kreis der Trainingsteilnehmer fühlte man sich nicht wohl als Berichterstatter. So brachten die Zuschauer das Geschehen mächtig durcheinander und den Zeitplan der Trainer ins Wanken. Schließlich musste zunächst diskutiert werden, ob die Medien überhaupt mit Fotoapparaten und Kameras dabei sein dürfen beim Blockadetraining und was getan werden könnte, um diejenigen außen vor zu lassen, die nicht ins Bild wollten (was man durchaus mit der Angst vor Repressalien begründen könnte). Nach einem langen und besonders demokratischen Procedere war die Lösung gefunden, man setzte sich um und es gab eine genau definierte Foto- und Filmrichtung.

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Noch keine Entscheidung pro oder contra Max

Max ist auf dem Heimweg von Valencia nach Stollberg. Es ist keine Entscheidung gefallen über seine Zukunft im MZ-Racing-Team. Das war heute auf Nachfrage in Spanien zu erfahren. Am Vormittag hat es in Valencia geregnet, nur Toni Finsterbusch konnte einige Tests fahren. Er war auf der Moto2-Maschine der eben zu Ende gegangenen Saison unterwegs und tritt für MZ 2012 in der Moto3 an. Das Motorrad von Max war unterdessen auf dem Weg nach Mailand, wo es den Stand seines (italienischen) Rennteams auf der wichtigsten Motorradmesse des Landes, der Eicma schmücken soll. Deshalb sollte Max Testrunden auf der Rennmaschine seines Teamkollegen Anthony West drehen. Und wohl auch, um herauszubekommen, ob dessen Motorrad besser ist, als die „MZ-Honda“ mit der Nummer 76.

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