„15 Years On The Road“ feiert die „Harley Owners Group (HOG) Dresden Chapter Germany“ am Wochenende. Das klingt wichtig und bedeutet: Seit 1996 gibt es in Dresden einen Ortsverband der Harley Davidson Eigentümer. 2011 feiern die Dresdner Harley-Fahrer deshalb fast so etwas wie einen runden Geburtstag. Dazu treffen sie sich zu einer Geburtstagsausfahrt, die aber nicht so heißt: Geplant ist eine 15th Anniversary Party.
2 KommentareUnkorrekt Beiträge
Die Russen kommen! Mit schwerem Gerät, aber nicht mit Kettenfahrzeugen. Sie kommen auf Motorrädern und man darf gespannt sein, was das für Maschinen sind. Ural und Dnepr heißen ihre heimischen Motorradmarken, BMW und Harley stehen aber auch in Osteuropa höher im Kurs. Morgen kommen die russischen Motorradfahrer auf der Augustusburg an, am Donnerstag in Dresden.
Ein KommentarFür die Einen ist es nur ein Sitz, für die anderen die schönste Bastelarbeit der Welt. Dieses geschmackvolle Möbelstück gehört zu einem motorisierten Zweirad ganz besonderer Art.
Kommentare sind geschlossenDie kleine Schwester der mächtigen „Gummikuh“, der BMW R1200 GS, unterscheidet sich ganz wesentlich von ihrem Vorbild. Die Münchner haben ihr keinen Boxermotor spendiert, sondern einen Reihenzweizylinder. Außerdem ist die F 800 GS ist ungleich leichter als ihre große Schwester. Nach der Erfahrung mit dem BMW-Bestseller auf Teneriffa verspricht das mehr Handlichkeit. Kurz: Es müsste sich mit ihr eigentlich perfekt durchs heimische Gefilde kacheln lassen.
Aber von Anfang an: Die BMW-Niederlassung in Dresden macht den Test möglich und rollt dafür eine orangefarbene 800er aus der Garage. Die Knöpfe am breiten Endurolenker entsprechen dem, was bereits von der R 1200 GS bekannt ist, einschließlich dem Umschaltdrücker für den Bordcomputer (Sonderausstattung) und den Blinkschaltern, die – typisch BMW – links und rechts getrennt angeordnet sind.
Am Anfang sorgt dieser BMW-Unsinn fast immer dafür, dass der rechte Blinker eingeschaltet wird, statt den zentralen AUS-Knopf zu drücken…
Aufsteigen und losfahren.
2 KommentareErst eine Mütze, dann ein Regenschirm, nun ein Fernrohrverstärker. Die Figuren auf der Hauptstraße reizen offenbar zur Verwandlung mittels weniger Requisiten. Aber: Wer macht sowas und vor allem, wer macht…
Kommentare sind geschlossenSeit zwei Tagen werden in der Neustadt Bierwagen hin- und hergerückt – ein untrügliches Zeichen für das bevorstehende Fest der Bunten Republik Neustadt (BRN). Heute Abend beginnt das Tohuwabohu zwischen Prießnitzstraße und „Königsbrücker“, „Bautzner“ und Bischofsweg und dank einiger aktiver Neustädter, die sich in der sogenannten Schwafelrunde zusammengefunden haben, ist auch wieder Bewegung in die Neustadt gekommen. Einiges soll anders werden, Bühnenbetreiber sollen sich besser absprechen, Hausgemeinschaften mehr gemeinsam unternehmen, die BRN wieder mehr zu dem werden, was sie Anfang der 90er war.
2 KommentareDie kleine Dragstar nimmt nichts übel. Nicht den falschen Gang, nicht das untertourige Fahren, ebenso kein Schlagloch und keine Bodenwelle. Sie ist also genau das richtige Motorrad für den Wiedereinstieg nach vielen Jahren Motorradabstinenz.
Ein KommentarEin halbes Jahr lang hatte die Stadtverwaltung bereits mit den Zahlen der Verkehrsprognose 2025 gearbeitet, bevor sie diese Untersuchungsergebnisse Ende März der Presse vorstellte. Der Termin im Rathaus am „Külz-Ring“ ging gründlich in die Binsen. Weder Stadtentwicklungsbürgermeister Jörn Marx (CDU) noch den weiteren Vertretern aus seinem Verwaltungsressort gelang es, die Zahlen schlüssig zu erklären. Schlimmer noch: Als es darum ging, ob erst eine Prognose da sein muss und dann daraus geschlussfolgert wird, was zu tun ist, oder umgekehrt, lief das Geschehen vollends aus dem Ruder.
Ein KommentarPfingsten kommt und es ist nicht Kirchentag. Gut so, sonst schlägt das Motorrad noch Wurzeln in der Garage. Bevor Pfingsten kommt, der Kirchentagsberichterstatter den lieben Gott einen guten Mann sein…
Kommentare sind geschlossenDa ist sie und gemeint ist nicht Kirchentagspräsidentin Katrin Göring-Eckardt. Gemeint ist das Zweirad, auf dem sie sitzt und mit dem auch der Herr im Hintergrund gleich fahren wird. Das ist übrigens Daniel Schmid, einer der zwei Geschäftsführer der Firma efw-Suhl GmbH. Gemeinsam mit seinem Kollegen Thomas Martin hat er eine ziemlich mutige Ankündigung der Kirchentagspräsidentin Wirklichkeit werden lassen. Katrin Göring-Eckardt sagte vor vielen Wochen, zum Motorradgottesdienst beim Kirchentag müsste sie eigentlich mit einer Elektroschwalbe fahren.
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