Nur selten fährt die Berufsfeuerwehr aus der Wache an der Louisenstraße quer durch die Äußere Neustadt zum Einsatz. Zu eng, zu wenig durchlässig sind die Straßen im Viertel für schnelle…
Ein KommentarUnkorrekt Beiträge
Wenige Tage vor der Großen Dresdner Motorradausfahrt (GDMA) zieht Ralf Büttner alias Jawabütti alle Register, um für die Veranstaltung zu werben. Am Königsufer posierte er mit seinem auffälligen Gespann für den Zeitungsfotografen, der sich glatt auf den Elberadweg legte, um Jawabütti ins rechte Bild zu setzen.
3 KommentareMillionen Menschen weltweit musste sich das Königreich heute offenbaren. Da wird mit Pomp und Prunk eine königliche Hochzeit gefeiert, aus aller Herren Länder strömen Gekrönte und Ungekrönte nach London, um…
Kommentare sind geschlossenWas hat Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) in die Kameras gelächelt, sofern ihm das überhaupt möglich ist, als er kürzlich die neuen „superkleinen“ Motorradkennzeichen vorstellte. „Nur“ noch 18 bis 22 Zentimeter müssen die breit sein, die Höhe (20 Zentimeter) bleibt unverändert. Tolle Neuerung, ein Quantensprung! Immerhin waren Motorradkennzeichen bisher bis zu 28 Zentimeter breit und galten dann als sogenannte Kuchenbleche. Mancher Hersteller hat solche Kuchenbleche aber offenbar bedacht bei der Entwicklung seiner Maschinen. So passt ein immerhin mehr als 20 Zentimeter breites Kuchenblech gut zum Kotflügelbürzel der Yamaha XVS 650 (Dragstar) und bei einer MZ 1000 SF dient das breite Blech gar als willkommener Zusatzspritzschutz am Motorradheck.
Kommentare sind geschlossen„Rechts fließt die Elbe, links fließt die Moldau, Melnik liegt am Zusammenfluss“, heißt es in der Melniker Polka. Das stimmt, blickt man stromab, aus Dresdner Sicht ist es genau umgekehrt. Aber von Anfang an: Die Reise zum Zusammenfluss führt fast immer an der Elbe entlang. Nach dem Sprint über die Autobahn A17 von Dresden nach Pirna nehmen wir die Bundesstraße 172 Richtung Grenze und kesseln so ab Königstein parallel zur Elbe durch die Sächsische Schweiz. Nach der Grenze sieht das Gebirge nicht anders aus, heißt aber Böhmische Schweiz. Schnell ist Decin erreicht.
Ein KommentarVon JAN FRINTERT
Kaum lecken die ersten warmen Sonnenstrahlen am Asphalt, sind Fahrer auf den hubraumstarken Zweirädern wieder da. Auch ich habe mich auf einen stattlichen Zwei-Zylinder geschwungen und bin ein wenig durch die Lande gebraust. Gen Süden, Richtung Sächsische Schweiz, nimmt die Dichte der Krad-Fahrer erheblich zu. Es ist üblich, entgegenkommende Motorradfahrer freundlich zu grüßen. Die Gesten variieren dabei stark.
Kommentare sind geschlossenVon BARBARA STOCK
Journalist ist man 24 Stunden oder gar nicht. Mhm. Also gar nicht. Gegen halb zwei nämlich hatte ganz unjournalistisch der Nachtschlaf triumphiert. Der wollte seinen billigen Sieg nicht wieder hergeben, als gegen halb fünf eine Kommandostimme durchs offene Fenster drang: „Auf den Bauch, auf den Bauch habe ich gesagt“. Heftiges Stiefelgetrappel folgte. Der Nachtschlaf hielt den Journalismus zwar weiter unfair nieder, doch gegen die Bilder im Kopf war er machtlos: Stiefel? Bauch? Einschlägige Videos von US-Polizeieinsätzen kämpften sich durch den Traum, in dem eigentlich gerade ein netter Mann eine Flasche Wein öffnen wollte… Pech gehabt. der Journalismus ließ nicht so einfach locker.
2 KommentareSelten zu sehen und um so schöner – eine MZ 1000 SF in „freier Wildbahn“. Das orangefarbene Motorrad war heute auf der „Bautzner“ unterwegs. Gratulation dem Fahrer zu seiner schönen…
Kommentare sind geschlossenBenzinhahn öffnen, Starterklappe schließen, Tupfer drücken, Kupplung ziehen und Pedale in günstige Antretstellung bringen, Gasgriff öffnen und antreten. Nach höchstens zwei Umdrehungen der Pedale läuft der Motor, willig knattert der Zweitakter und verbrennt das handgeschüttelte Gemisch aus Öl und Benzin. Satte 1,8 PS bringt das kleine Triebwerk auf die Kette, hochtourig will das neueste Zweirad in der Sammlung gefahren werden. Der SR2E ist ein fast 50 Jahre alter Oldtimer, zugelassen, verkehrssicher und mit viel Liebe zu bedienen.
6 KommentareMitten in Dresden steht ein Airbus, zumindest ein Stück davon. In Dobritz ist dieses Stück Flugzeug zu finden. Es handelt sich um ein Cockpitz eines A320. Dort können auch Hobbypiloten…
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