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Schlagwort: Kiefer Racing

Eine Saison wie der diesjährige Sommer

Konzentrationsphase am Sachsenring, in die Punkte ist Max auch da nicht gefahren.

Grade mal sieben Zeilen lang ist die Pressemitteilung des Moto2-Teams Kiefer Racing zum Rennwochenende in Mugello (Italien). Von einem „ganz guten“ Anfang des Rennens von Max Neukirchner ist da die Rede und von einem „weiteren Rückschlag“. „Das Pech klebt uns an den Händen“, kommentierte Teamchef Stefan Kiefer das frühe Rennende für Neukirchner, der gleich nach der ersten Runde gestürzt war, „ein weiterer Nuller“.

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…und dann kommt auch noch Pech dazu

Alexander Lundh fuhr in Jerez auf Platz 24. Foto: MZ Racing Team

„Wenn man schon kein Glück hat, kommt meistens noch das Pech dazu.“ Diese leicht abgewandelte Form einer Redewendung hat heute Stefan Kiefer bemüht, Manager des Moto2-Teams „Kiefer Racing“. Anlass war der Sturz von Max Neukirchner beim Rennen in Jerez. Dort war der Stollberger vom 14. Startplatz aus in den Großen Preis von Spanien gestartet. Ähnlich wie im vergangenen Jahr beim Sachsenring-Grand-Prix war Max im Rennen selbst ganz ordentlich unterwegs, bevor sein Vordermann in einer Kurve einen Fehler machte. Max: „Beim Überholversuch an (Gino) Rea rutschte diesem das Hinterrad weg und er war eigentlich schon gestürzt. Bei dem Rutscher berührte er mit seinem Hinterrad mein Vorderrad. Während ich vom Motorrad musste, konnte er mich sozusagen als Abstützung nehmen und das Rennen beenden.“ Für Neukirchner war Jerez somit eine Nullnummer. Er hofft nun auf mehr Glück am kommenden Wochenende beim nächsten Auftritt der Moto GP in Estoril (Portugal).

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