Jorge Lorenzo will Formel 1 fahren. Das hat der amtierende Weltmeister dem Internetportal BigNewsNetwork gesagt. „Ich habe mich schon in einem GP2-Auto versucht“, so Lorenzo. „Einer meiner ältesten Träume ist,…
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Alexander Lundh, der in diesem Jahr für MZ in der Moto2 antritt, ist mit dem Ergebnis der Tests in Jerez de la Frontera (Spanien) vom Montag bis zum Mittwoch nicht zufrieden. „Ich brauche einfach noch mehr Zeit auf dem Motorrad. Natürlich möchte ich in Qatar ein gutes Ergebnis erzielen, sehe das Rennen aber trotzdem eher als einen weiteren Test an. So richtig beginnt für mich die Saison beim zweiten Lauf hier in Jerez Ende April,“ stellte Lundh nach den drei Testtagen fest. Er hatte mit Fahrwerksrattern zu kämpfen und stürzte, als sein Team das in den Griff zu bekommen schien. So landete der Schwede letztlich nur auf dem letzten, dem 32. Platz.
Kommentare sind geschlossenWas für ein Wochenende: Viele spanische MotoGP-Erfolge, begeisterte sächsische Fans und den Top-Stars ganz nah. So macht MotoGP Spaß. Pedrosa redet zwar ein grauenhaftes Englisch, aber der MotoGP-Sieger war freundlich und nach einer kurzen Eingewöhnung gut zu verstehen, Lorenzo besticht ohnehin durch sein freundliches Auftreten und auch „The Doctor“ Valentino Rossi konnte nach seinen grauenhaften Trainingsergebnissen (siehe unten) am Ende mit Rang 9 zufrieden sein.
Der amtierende Weltmeister Jorge Lorenzo hat indes heute in der letzten Runde den WM-Führenden besiegt. Da fuhr der Spanier auf seiner Yamaha vor auf den zweiten Platz, Repsol-Honda-Fahrer Casey Stoner hatte das Nachsehen. Unangefochtener Sieger war Stoners Teamkollege Dani Pedrosa.
Kommentare sind geschlossenSo hat sich das Vale gewiss nicht gedacht. Zwei Dämpfer bekam er heute bei den freien Trainings für den MotoGP auf dem Sachsenring. Erst Platz 14, dann Platz 12. „Wir sind auf einem guten Weg“, hätte Valentino Rossi (Ducati Team, Ducati, I) dieses Ergebnis deuten können. Hat er aber nicht. Nach dem zweiten freien Training am Nachmittag ließ er sich gar nicht bei seinen Fans im Fahrerlager sehen, „The Doctor“ hatte wohl noch zu arbeiten, er blieb in der Box. „Nach der Leistung traut der sich nicht mehr raus“, kommentierte ein Besucher das vergebliche Warten auf den Rekord-MotoGP-Weltmeister.
Kommentare sind geschlossenEin Band, daran eine grüne Plastikkarte im Scheckkartenformat, und ein Aufkleber mit der Aufschrift P2 für die Autofrontscheibe – das sind die offiziellen Eintrittskarten für den DNN-Reporter beim MotoGP am Sachsenring. Das Medienzentrum platzt aus alle Nähten, kaum findet sich eine freier Platz zwischen den per Aufkleber reservierten Tischen, Spanier, Italiener und Japaner scheinen in der Überzahl zu sein. Fotografen schleppen Objektive dick wie Kanalrohre durch die Gegend, Kollegen der schreibenden Zunft, darunter auffällig viele Frauen, nageln Texte in ihre Laptops.
Kommentare sind geschlossenLächeln für die Fotografen, Daumen hoch, Siegerpose. Zeigt der amtierende MotoGP-Weltmeister Jorge Lorenzo hier schon das Lächeln, das auch am Sonntag nach dem Rennen auf dem Sachsenring von den Fernsehkameras…
Ein KommentarGrünes Licht für den Sachsenring! Die Nummer 37 hat der Medienausweis, der ab Donnerstag abgeholt werden kann und auf dem der Name des Unkorrekt-Bloggers steht. „Paddock (Green)“ lautet die Bezeichnung für das Gebiet, auf dem man sich damit mehr oder weniger frei bewegen darf. Im Klartext: Auge in Auge mit Jorge Lorenzo (Spanien,Yamaha Factory Racing/Yamaha) , Casey Stoner (Australien, Repsol Honda Team/Honda) und Co kann am übernächsten Wochenende das Geschehen auf der Traditionsrennstrecke verfolgt werden.
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