Zeit für ein Segeldreieck bleibt in den letzten drei Ostseetagen, nachdem der Wind seit Sonntag zu stark geblasen hat für das Seglertrio auf der Zehn-Meter-Yacht „Florentine“ aus Lauterbach. Heute passte…
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Rund 400 Meter Seefahrt fanden heute statt. Es ging mit der Wittower Fähre über das Wasser zwischen Wittow und Trent auf Rügen. Aus der Ferne grüßte Hiddensee, ein heftiger Regen…
Kommentare sind geschlossenDer Chef der Gorch Fock-Segler, Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziére hat festgelegt – sie dürfen segeln, wenn sie wollen. Auch in Zukunft. Das Schwesternschiff des berühmten Bundesmarine-Seglers aus Kiel, die Gorch Fock I liegt unterdessen im Heimathafen Stralsund fest, es wird nicht gesegelt. Der Besatzung des Segelboots „Florentine“ geht es im Hafen von Lauterbach genau so. Der Chef hat zwar erlaubt, es darf gesegelt werden. Aber es wird immer noch nicht gesegelt. Der Wind bläst unverdrossen mit Stärke 7. Das bedeutet laut Wikipedia: steifer Wind, sehr grobe See, weißer Schaum auf dem Wasser, von brechenden Wellenköpfen legt sich ein Schaumstreifen in die Windrichtung. Für die „Florentine“ bedeutet das außerdem – sie bleibt noch immer im Hafen.
2 KommentareDas Motorrad steht in einer Garage, Segeln war angesagt. Aber das Segelboot liegt fest im Hafen von Lauterbach auf Rügen. Windstärke 6 und mehr draußen auf See sind für die…
Ein KommentarHeute geht es los. Endlich. Erst wurde aufgeräumt, dann noch geputzt und dann war trotzdem kaum Schlaf möglich in der letzten Nacht vor dem Urlaub. Die erste Etappe wird vermutlich…
Kommentare sind geschlossenWährend es heute draußen geschüttet hat, fand drinnen der Urlaubsputz statt. Ein oder zwei Eimer Wasser mit etwas Fit, Chromputzmittel, ein Eimer mit heißem klarem Wasser und vier oder fünf…
Kommentare sind geschlossenNamen sind Schall und Rauch, heißt es im Sprichwort und manchmal kann man froh darüber sein. Kritisch wird es zum Beispiel, bezeichnet man sich als „naked biker“, weil man das…
Kommentare sind geschlossenReisebereit steht das Motorrad im Hof der Werkstatt. Es wurde überprüft, wunschgemäß eine neue Tachowelle eingezogen und die Führung der Welle ein wenig umgebaut, fertig. Neues Motoröl hat die Dragstar…
Kommentare sind geschlossenDie Fährverbindung ab Ust Luga in Russland über die Ostsee funktioniert noch nicht so, wie von den Verantwortlichen der Reederei DFDS Seaways ursprünglich avisiert. „Aus organisatorischen Gründen wird der Passagierverkehr…
Kommentare sind geschlossenGrünes Licht vom russischen Staat! Die Untergebenen von Ministerpräsident Wladimir Wladimirowitsch Putin und Präsident Dmitri Anatoljewitsch Medwedew haben nichts gegen den Besuch des Unkorrekt-Bloggers in ihrem Land. Das sogenannte Doppelvisium wurde in den Reisepass gepappt, die zweimalige Ein- und Ausreise dürfte damit kein Problem sein. Zweimalige Ein- und Ausreise deshalb, weil der Zwischenstopp in der Exklave Kaliningrad bereits als vollwertiger Besuch Russlands gilt und deshalb zwei Mal eingereist werden muss, will man auch St. Petersburg besuchen. Die Stadt an der Newa ist übrigens der Grund dafür, dass Medwedew, Putin und der Unkorrekt-Blogger nun eine Gemeinsamkeit haben. Mit ihrem alten Namen Leningrad steht sie auch in den Ausweisen des Ministerpräsidenten und des Präsidenten. Putin und Medwedew wurden in der Stadt an der Newa geboren – ein weiterer Grund dafür, dass „Piter“, wie die Stadt heute genannt wird, als heimliche Hauptstadt Russlands gilt.
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