Er hat es wieder getan und wieder war eine Kamera dabei. Herausgekommen ist eine Glückssuche, die Lust auf mehr macht. Horst Lichter ist nicht nur Koch und Fernsehmoderator. Er ist…
Kommentare sind geschlossenSchlagwort: Zero
Der E-Roller hat gewonnen. Das Rennen um meine Gunst hat er dank gleicher Reichweite und großen Stauraums für sich entschieden. Praktisch und gut fahrbar waren beide E-Zweiräder, die mir die…
Kommentare sind geschlossenMan kann wirklich viel hässlichere Hinterradschwingen bauen, als das die Macher von Zero für die Sportausgabe ihrer Maschine im vergangenen Jahr getan haben. Man kann auch behaupten, das sei nur möglich, weil da hinten an dem kleinen Elektrobike sowieso alles etwas leichter ist, als an einem „richtigen“ Motorrad, geringere Kräfte wirken und weniger Bauteile unterzubringen sind. Beides stimmt. Aber mal ganz davon abgesehen, dass hier offenbar Techniker und Designer am Werk waren, die mit Liebe zum Detail zu Werke gehen, muss man einfach festhalten: Über Geschmack lässt sich zwar streiten, über diese Hinterradschwinge keinesfalls.
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Der Sound ist technisch, die Fahrlage fast perfekt und die Optik macht an (siehe Foto). So weit, so gut. Die Zero S der ersten Generation hat immer noch Hinguckerpotenzial, auch wenn die Nachfolgeserie längst im (von Dresden weit entfernten) Handel ist. Nach einer halben Woche auf dem Amibike bleibt festzuhalten: Das macht Spaß. Wie der Motor leise pfeifft, wenn die Drehzahl nach oben geht, ist ein akustischer Leckerbissen. Anders als ein Verbrennungsmotor verrät der Sound aber nicht wirklich viel über die Geschwindigkeit. Nach dem Beschleunigungsvergnügen verrät der Blick auf den Tacho daher regelmäßig, dass der Elektrobiker schon viel schneller ist als die Polizei erlaubt. Das liegt auch daran, dass das kleine Motorrad stets weiter beschleunigt, ist der Hahn erst einmal offen. Während der Nachbar noch im Getriebe rührt, zieht die Zero davon. Dabei legt der Motor gerade im mittleren Geschwindigkeitsbereich – so zwischen 40 und 60 Stundenkilometern – noch mal unwiderstehlich nach. Yippie – Elektro kann auch Spaß machen!!!
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Teil 2 des Elektrofahrzeug-Testprojekt hat begonnen. Der Roller steht wieder in Radeberg und hat mich heute zuverlässig und mit noch viel Restkapazität im Akku dorthin gebracht. Das Fazit folgt morgen,…
Kommentare sind geschlossenDas US-amerikanische Unternehmen Zero Motorcycles, nach eigenen Angaben Marktführer in der Elektromotorradbranche, lädt zu Probefahrten ein und verbindet dies mit einem schicken Gewinnspiel. Tolle Idee, nur nicht für uns Ossis.…
Kommentare sind geschlossenM-Way will nach Deutschland wachsen. Das Schweizer Unternehmen mit Sitz in Glattbrugg bei Zürich, eine Tochter von Migros, der nach eigenen Angaben größten Einzelhandelskette der Schweiz, will 2013 Filialen in drei deutschen Städten eröffnen. Mindestens 500.000 Einwohner müssen diese Städte haben, neben Berlin und München ist auch Dresden im Visier der M-Way-Verantwortlichen. Elektrofahrräder, -roller, -motorräder und -autos verkauft das Unternehmen, dazu die nötige Infrastruktur wie Ladestationen und passende Accessoires. „Unser Thema sind die Förderung und der Vertrieb nachhaltiger Mobilität“, erklärt Marketingchef Thomas Schröder die Philosphie „seiner“ Firma, dabei sei M-Way herstellerunabhängig. Erst nach firmeninternen Tests würden Produkte ins Sortiment aufgenommen.
Kommentare sind geschlossen35 Grad im Schatten, im Stadtverkehr mutiert die geschätzte Yamaha zum Eierkocher, es ist der perfekte Tag, um ein Elektromotorrad zu testen – wäre da nicht die lästige Motorradjacke, in der es nur dann erträglich ist, wenn man einigermaßen zügig fährt. Thomas Schröder, Marketingchef der Schweizer Firma „M Way“ am Flughafen in Zürich übergibt ein Amibike mit Stromantrieb, eine Zero. So haben es die Verantwortlichen von Zero in Deutschland geplant und Schröder nutzt die Gelegenheit, „seine“ Firma und deren Expansionspläne vorzustellen (das wird hier nach den Urlaubsberichten ein Thema sein). Dabei gerät Zero ein wenig ins Hintertreffen und so ganz geht die Hoffnung nicht auf, das Paradestück der Amis testen zu können, den sogenannten Streetfighter „Zero S“, der in der Schweiz 12750 Franken kostet. Das einzige derartige Gerät in der M Way-Zentrale hat einen Schaden in der Batteriesteuerung, erklärt Schröder, eine Runde um das Bürohaus ist aber drin. Auch so ist die Überraschung perfekt: Beschleunigung ohne zu schalten, Fahren ohne Motorengeräusch und das auf einem durchaus erwachsenen Zweirad – das fixt sofort an und verlangt nach mehr.
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