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Sieben Monate bis „Somewhere else tomorrow“

Der Screenshot zeigt – 26.855 von 33.000 Dollar sind per Crowdfunding zusammengekommen.

459 Menschen haben 26.855 Doller gegeben. Das sind mehr als 80 Prozent der 33.000 Dollar, die der Laubegaster Daniel Rintz noch für die Produktion seines Reisefilms „Somewhere else tomorrow“ brauchte. Und es ist allemal genug, um das Projektfinale nun anzugehen. „Der Film muss gemacht werden“, schlussfolgert Rintz aus der finanziellen Unterstützung. In dem Streifen geht es um eine Motorradreise unter dem Motto „2-wheels 1-world 0-money“, die Rintz mit seiner „Marianne“, einer BMW R80 GS gemacht und die ihn innerhalb von zweieinhalb Jahren von Deutschland bis Neuseeland geführt hat

Schon in wenigen Monaten soll nun der „Director´s Cut“ des Streifens fertig sein, den exklusiv die 459 Unterstützer bekommen. Im Juni, also in etwa sieben Monaten, könnte dann die Kinoversion vorliegen. „Einen Ort oder Termin für die Premiere gibt es noch nicht, wir suchen aber“, sagte Rintz und als Laubegaster, der auch schon in der Reisekneipe (Äußere Neustadt, Görlitzer Straße) mit einem Bericht über seine Extremtour zu Gast war, wird er hoffentlich ein Dresdner Kino für die Premiere finden, vielleicht ja das Thalia oder die Schauburg.

Obwohl bei der Crowdfunding-Kampagne für „Somewhere else tomorrow“ rund 6500 Dollar weniger zusammengekommen sind, als angepeilt war, sollen an dem Film keine Abstriche gemacht werden. „Den verbleibenden Betrag lassen wir deshalb von einem externen Investor tragen“, sagt Rintz. Wer das sein wird, ließ er aber offen. Das Material, das er selbst gedreht hat, wird zur Zeit durchgesehen, die besten Szenen werden ausgewählt und geschnitten. Außerdem läuft noch das „fine-tuning“ der Filmstory. Rintz wird bei der Arbeit von einem vierköpfigen internationalen Team unterstützt.

3 Kommentare

  1. Julia Julia

    Ein schöner Artikel, aber eine Rechtschreibkorrektur wäre angebracht.

    • Christoph Springer Christoph Springer

      Vielen Dank für den Hinweis, leider habe ich hier bei WordPress noch keine Rechtschreibprüfung gefunden. Muss ich also von Hand noch mal drübergehen. Meine Schluderei ärgert mich selbst sehr!

      Zehn Minuten später – erledigt, nun sind hoffentlich keine Fehler mir im Artikel.

  2. René René

    Mist – jetzt muß ich auch noch mal prüfen – verflixtes STRG + C – STRG + V!!! 😉

Kommentare sind geschlossen.