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Ein Hinweis in eigener Sache

Das ist doch mal eine gute Nachricht: Das Blog „Unkorrekt“ stößt bei den Sonntagsfahrern, einer kleinen Motorradfahrer-Community aus der Nähe von Dresden, auf so großes Interesse, dass meine Texte und Fotos auf der Internetseite der Gruppe übernommen werden. Dagegen ist im Grunde nichts einzuwenden – wenn ich vorher gefragt worden und „Unkorrekt“ verlinkt worden wäre. Allerdings hätte ich dann gesagt, dass die erste Zweitverwertung exklusiv den Sachsenbikern zusteht. Kein Wunder, schließlich bin ich da Vereinsmitglied. Von dort dürfen meine Beiträge künftig weiter von den Sonntagsfahrern übernommen werden. Zwingend muss es dann aber einen Link zur entsprechenden Geschichte bei Sachsenbike geben. Und wer sich außerdem noch für diese Texte interessiert, kann mich ja fragen…

3 Comments

  1. Hallo Christoph,

    ich hatte dich bereits vor langer Zeit in 2012 gefragt. Da hattest du nichts dagegen.

    Okay, wie du weist, spielen Die-Sonntagsfahrer.de mit dem Zweitverwerter kein harmonisches Orchester. Natürlich akzeptierte ich deine Spielregeln und löschte am 10.02.13 alle News, welche deinen BLOG betreffen.

    Die zugesagten Verwertungsrechte an unserem Logo von Die-Sonntagsfahrer.de „Das Original mit dem Hund im Boot“ spreche ich dir hiermit ab und bitte um Löschung der auf deine Anfrage hin übermittelten Bilddatei.

    Weitere Veröffentlichungen und Verwertungen von öffentlich zugänglichen Informationen von Die-Sonntagsfahrer.de sind unerwünscht.

    1. Die „News“ der Sonntagsfahrer gibt es laut eigenen Angaben seit dem 19. Januar 2013 – also einen knappen Monat lang. Dass meine Artikel dort samt den Fotos 1:1 übernommen werden dürfen, habe ich nicht zugesagt. Schon gar nicht 2012. Durchaus zugesagt habe ich dagegen die allgemeine Verwendung meiner Infos… Und über einen Link hätte ich mich einfach nur gefreut.
      Von den Sonntagsfahrern veröffentlichte Infos werde ich selbstverständlich weiter nutzen für die Berichterstattung auf meine Blog und dabei – wie journalistisch üblich und redlich – auf die Quelle verweisen. Ein rückwirkendes Veröffentlichungsverbot kann ich nicht akzeptieren.

  2. Wir wollen uns nicht „in die Haare“ bekommen. Schlussendlich haben wir wahrscheinlich in 2012 an einander vorbei geschrieben oder ich habe etwas heraus gelesen, was so nicht gemeint war. Okay …

    Allerdings möchte ich nicht auf mir sitzen lassen, dass unter jedem Beitrag, „wie journalistisch üblich und redlich“, die korrekte Quellenangabe nicht stand.

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