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Kategorie: DNN

Was Polizei und Ordnungsamt dürfen

Das grün-weiße Auto steht im verbotenen Bereich (zwei Mal anklicken zum Vergrößern).

Für die „Freunde und Helfer“ gelten womöglich andere Verkehrsregeln als für andere Menschen – jedenfalls dürfen sie offenbar parken, wo immer sie wollen. Auch da, wo Platz für die Feuerwehr frei gehalten werden muss und es lebensgefährlich werden kann, wenn Autos die Einsatzkräfte behindern. Da wünscht man sich die Knöllchenbrigade in der Nähe…

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Stollenzeit

Osterzeit ist Stollenzeit. Heute gibt es den letzten Stollen des Jahrgangs 2011. Problemlos hält sich das angeschnittene Gebäck ein Vierteljahr und länger und die Vorfreude war groß auf die letzten…

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Inspiriation im Blog

Inspiration ist die Basis vieler guter (Zeitungs)Geschichten und es ist für einen Journalisten gewiss ein Fehler, sich nicht von Berichten anderer Medien inspirieren zu lassen. Nun hat auch „Unkorrekt“ inspiriert…

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Cirrus: Schlecht informiert oder gelogen

Genau heute vor einer Woche hat Jens Zeyer in Dresden gesprochen. Da betreute der Geschäftsführer des Kommunikationsunternehmens „agentur zeyer“ aus St. Wendel im Saarland noch „als Senior Marketing Manager die gesamte Cirrus Gruppe…“. Zeyer war im Flughafen zu Gast und sprach über die Zukunft der Fluggesellschaft „Cirrus Airlines“ in Dresden. „Noch so jung und schon ein Renner“, hatte er über die Verbindung Dresden-Wien in seine Pressemitteilung geschrieben. Sie habe sich „sehr positiv entwickelt“ und deshalb verdopple „Cirrus“ das Angebot auf dieser Strecke ab dem 5. März, teilte er mit. Seine Auftraggeberin, „Cirrus“-Geschäftsführerin Ingrid Schultheis zitierte er ebenfalls. „Für die Zukunft erwarten wir hier weiteres profitables Wachstum“, hat die Chefin der Airline demnach gesagt.

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Der Oberst(e) fährt Virago

Noch nicht museumsreif, aber fast schon ein Museumsstück - die kleine "Virago". Foto: D. Flechtner

In Potsdam steht eine hübsche kleine „Virago“, die einem Chef eines Dresdner Museums gehört. Auch nach Dresden ist er mit seinem Softchopper schon mal gefahren, ein Vergnügen war diese Überführungstour aber wohl nicht. Der Besitzer der gepflegten Yamaha mit dem mächtigen Topcase ist ein Oberst, der in Dresden Herr über ein Haus mit einer ganz besonderen Architektur ist. Um wen es sich dabei handelt, steht morgen in den Dresdner Neuesten Nachrichten auf Seite 16 und wird zu gegebener Zeit hier ergänzt. Bis dahin – linke Hand zum Gruß, Herr Oberst.

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Bestrickend

Grau ist ihnen ein Gräuel und das Stricken mehr als ein Handwerk. Die Strickguerilla ist unterwegs – nun auch in Dresden. Endlich, möchte man meinen. Seit unbekannter Zeit trägt ein…

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Mitmachen beim Blockadetraining?

Die Rolle der Presse, ob nun am 13. Februar in Dresden, davor oder danach ist offenbar den Aktivisten nicht ganz klar, die sich heute zum Blockadetraining in den Räumen der Gewerkschaft Verdi getroffen haben. Hinsetzen und mitmachen war gewünscht, aber im Kreis der Trainingsteilnehmer fühlte man sich nicht wohl als Berichterstatter. So brachten die Zuschauer das Geschehen mächtig durcheinander und den Zeitplan der Trainer ins Wanken. Schließlich musste zunächst diskutiert werden, ob die Medien überhaupt mit Fotoapparaten und Kameras dabei sein dürfen beim Blockadetraining und was getan werden könnte, um diejenigen außen vor zu lassen, die nicht ins Bild wollten (was man durchaus mit der Angst vor Repressalien begründen könnte). Nach einem langen und besonders demokratischen Procedere war die Lösung gefunden, man setzte sich um und es gab eine genau definierte Foto- und Filmrichtung.

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Quo vadis MZ-Racing-Team?

Toni Finsterbusch wird in der nächsten Saison für das MZ-Team in der Moto3 fahren. Das hat Teamchef Martin Wimmer heute in Valencia gesagt. Wie es mit Max Neukirchner und Anthony West weitergeht, die für MZ in der aktuellen Moto2-Serie gefahren sind, ist dagegen noch offen. Heute zeigten Wimmers Starter ihre besten Saisonleistungen. West fuhr auf einen geradezu senationellen vierten Platz, Neukirchner kam auf Rang 9 ein. Wimmer sagte: „In der Moto2 ist Max eigentlich als Fahrer gesetzt.“ Das Vertrauen in die Leistungen des Stollbergers habe aber „nach den letzten Rennen einen Knacks bekommen“. Wimmer bemängelte, Neukirchner sei zu selten ins Ziel gekommen.

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Mehr Sicherheit für Motorradfahrer im Müglitztal

Bleche sollen die Müglitztalstraße für Motorradfahrer sicherer machen. Dort wird ein „besonderes Modellvorhaben zur Verkehrssicherheit umgesetzt“, teilte das sächsische Verkehrsministerium in einer Terminankündigung mit. „Spezielle Leiteinrichtungen und Schutzplanken mit Unterfahrschutz in den Kurven sollen das Unfall- und Verletzungsrisiko … in der kommenden Saison verringern“, so die Verantwortlichen. Im Klartext: An die Leitplanken auf der kurvenreichen Strecke sollen Bleche montiert werden die verhindern, dass Motorradfahrer bei Stürzen gegen die scharfkantigen und massiven Stahlstützen von Leitplanken rutschen. Denn das kann tödlich sein.

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