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Kategorie: Medien

Gastbericht in St. Petersburg

Ausgabe 10/2011 der St. Petersburgischen Zeitung: Auf Seite 3 darf der Unkorrekt-Blogger über seine Motorradreise von der Elbe an die Newa schreiben, dazu über die Dresdner und die sächsischen Erwartungen…

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Mitmachen beim Blockadetraining?

Die Rolle der Presse, ob nun am 13. Februar in Dresden, davor oder danach ist offenbar den Aktivisten nicht ganz klar, die sich heute zum Blockadetraining in den Räumen der Gewerkschaft Verdi getroffen haben. Hinsetzen und mitmachen war gewünscht, aber im Kreis der Trainingsteilnehmer fühlte man sich nicht wohl als Berichterstatter. So brachten die Zuschauer das Geschehen mächtig durcheinander und den Zeitplan der Trainer ins Wanken. Schließlich musste zunächst diskutiert werden, ob die Medien überhaupt mit Fotoapparaten und Kameras dabei sein dürfen beim Blockadetraining und was getan werden könnte, um diejenigen außen vor zu lassen, die nicht ins Bild wollten (was man durchaus mit der Angst vor Repressalien begründen könnte). Nach einem langen und besonders demokratischen Procedere war die Lösung gefunden, man setzte sich um und es gab eine genau definierte Foto- und Filmrichtung.

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Grüne Werbeaktion für Smart

Eine Landtagsabgeordnete der Bündnisgrünen testet am Donnerstag ein Auto. Diese Nachricht ist der Fraktion eine Pressemeldung wert, es wird gar zu einem Fototermin geladen. Die Fraktionsvorsitzende Antje Hermenau setzt sich natürlich nicht in irgendeine Blechdose, sie hat es auf einen Elektro-Smart abgesehen. Das Interesse an solchen Autos sollte eine Selbstverständlichkeit sein für die Politiker der Umweltpartei, die gern ganz vorn in der Reihe derjenigen stehen, die besonders umweltfreundliche Antriebskonzepte und ressoucensparende Fahrzeuge nutzen, wenn sie auf ein Auto nicht ganz verzichten können.

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Vertrauen und die Polizei

Man müsse sich kennenlernen und Vertrauen aufbauen, hat der neue Dresdner Polizeichef Dieter Kroll heute gesagt, nachdem er mit seiner Medienschelte fertig war. Die bezog sich auf die Berichterstattung über die Diskussion, die der Polizeinsatz am 19. Februar in Dresden und die damit verbundenen Ermittlungen, Pannen und Personalentscheidungen ausgelöst haben. „Ich war nur Medienkonsument“, berichtete Kroll über die vergangenen fünf Wochen, in denen der 57-Jährige einen Armbruch auskurieren musste. Und er stellte fest: „Das ist eine sehr beschränkte Sicht.“

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DNN jetzt auch fürs iPad

Frisches bedrucktes Zeitungspapier riecht gut. Es ist schön glatt und es ist ein tolles Gefühl, eine aktuelle Zeitung aus dem Briefkasten zu holen und in den Händen zu halten. Es…

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Neues aus dem Netz

Es tut sich was bei MZ, wenigstens im Netz. Nachdem hier im Blog die Qualität der Internetseite des Hohndorfer Unternehmens Thema war und auch Sachsenbike diesen Bericht veröffentlicht hat, haben die…

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MZ-Erinnerung im Reiseführer

Zwei Mal Kunst auf dem Marktplatz von Nepomuk. Foto: Manfred Probst
Zwei Mal Kunst auf dem Marktplatz von Nepomuk. Foto: Manfred Probst

Mit einer 1000er MZ ist Manfred Probst 2004 unterwegs gewesen für sein Motorradreisebuch „Bayerischer Wald und Böhmerwald“. Seine Erinnerung an die „1000 S“: „Von der Verarbeitung und Qualität hatte ich nur den besten Eindruck.“ Für seine Zwecke sei das sehr sportlich ausgelegte Motorrad aber nicht ideal gewesen, „speziell die hochtourige Motorcharakteristik“. Ein Jahr später durfte er im Riesengebirge eine 1000 ST testen. „Motor, Verkleidung und Sitzposition wurden etwas tourentauglicher ausgelegt, trotzdem nicht mein Traummotorrad“, stellt er fest.

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MZ braucht Hilfe

Seit Wochen sucht MZ einen IT-Administrator. Es geht um eine befristete Stelle, 24 Monate soll der neue Kollege zunächst für die Firma in Hohndorf bei Zschopau arbeiten. Er oder sie ist unter anderem für den Internetauftritt des Unternehmens zuständig. Wie nötig das ist, kann man bei einigen wenigen Klicks auf der Seite des Unternehmens erfahren.

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Nicht kaufen!

„142 Dinge, die ein Motorradfahrer machen muss“, haben die Mitarbeiter der Zeitschrift „Motorrad“ aufgeschrieben und im Auftrag des Zubehöranbieters Louis in einem kleinen Heft zusammengefasst. Das Heft klebt auf der Titelseite ihrer neuesten Ausgabe, die seit Ende der Woche am Kiosk zu haben ist.

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Schlechter Rat im Sommerloch

„Nie an die Grenzen gehen“ und „Motorradfahrer leben gefährlicher als Autofahrer“: Mit solchen Tipps will die Dekra Journalisten hinterm Ofen vorlocken. Der Leiter der Dresdner Dekra-Niederlassung, Jens Walther, wird in der Pressemitteilung zitiert und das Unternehmen gibt Sicherheitshinweise. Da ist von Schutzkleidung die Rede, von Gefahr im toten Winkel und davon, dass man „auch mal ein Fahrsicherheitstraining besuchen“ soll. Toll! Und so neu!

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