„Die Geschichte des Sachsenrings“ haben die Kollegen der Zeitschrift „Motorrad“ in ihrer Ausgabe 15 (Seite 128) aufgeschrieben. Anlass war das jüngste Grand-Prix-Wochenende, in dem Artikel selbst geht es um sportliche Erfolge und Misserfolge…
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Ein halbes Jahr lang hatte die Stadtverwaltung bereits mit den Zahlen der Verkehrsprognose 2025 gearbeitet, bevor sie diese Untersuchungsergebnisse Ende März der Presse vorstellte. Der Termin im Rathaus am „Külz-Ring“ ging gründlich in die Binsen. Weder Stadtentwicklungsbürgermeister Jörn Marx (CDU) noch den weiteren Vertretern aus seinem Verwaltungsressort gelang es, die Zahlen schlüssig zu erklären. Schlimmer noch: Als es darum ging, ob erst eine Prognose da sein muss und dann daraus geschlussfolgert wird, was zu tun ist, oder umgekehrt, lief das Geschehen vollends aus dem Ruder.
Ein KommentarDa ist sie und gemeint ist nicht Kirchentagspräsidentin Katrin Göring-Eckardt. Gemeint ist das Zweirad, auf dem sie sitzt und mit dem auch der Herr im Hintergrund gleich fahren wird. Das ist übrigens Daniel Schmid, einer der zwei Geschäftsführer der Firma efw-Suhl GmbH. Gemeinsam mit seinem Kollegen Thomas Martin hat er eine ziemlich mutige Ankündigung der Kirchentagspräsidentin Wirklichkeit werden lassen. Katrin Göring-Eckardt sagte vor vielen Wochen, zum Motorradgottesdienst beim Kirchentag müsste sie eigentlich mit einer Elektroschwalbe fahren.
60 Prozent der Sachsen beten nie, hat eine Umfrage der ZEIT unter 1000 repräsentativ ausgewählten Sachsen im Alter ab 18 Jahren ergeben. Gar nicht so schlecht in einem Bundesland, in dem nur jeder Fünfte der evangelischen Kirche angehört und vier Prozent katholisch sind. 24 Prozent der 4,15 Millionen Einwohner Sachsens sind Christen, ordnet die ZEIT das Zahlenwerk ein und trifft damit auch die Landeshauptstadt. Etwa ein Viertel der Einwohner Dresdens ist evangelisch oder katholisch, sagten neulich der evangelische Landesbischof Jochen Bohl und sein katholischer Kollege Joachim Reinelt in einem DNN-Gespräch.
2 Kommentare20 Uhr am Donnerstagabend. Claudia Gräf liest die Nachrichten bei MDR Info, es geht um VW. Solche Abkürzungen benutzt man beim seriösen Radio natürlich nicht im ersten Satz, da wird…
Ein KommentarKollegentreffen zur Mittagsstunde. Im Bremer Pressehaus und der schicken Gaststätte daneben mit dem sinnigen Namen „Presse“ wurde die Zeitungsmacherei diskutiert. Das Ergebnis waren interessante Ideen, Konzepte und neue Überlegungen. Der…
Kommentare sind geschlossen„Ein Blog ist keinesfalls die Verlagerung scharfsinniger Kommentare von der ersten Zeitungsseite ins WWW, sondern ein elektronischer Speakers Corner (jene Ecke im Hyde Park, wo sich jeder auf eine Kiste…
3 KommentareLohnt sich ein Rückblick auf 2010? Oder ist es spannender, nach vorn zu blicken? Stand nach der Arbeit eher die Musik im Mittelpunkt, oder zählten vor allem die Motorräder? Typische Bloggerfragen, Themen, mit denen man sich sonst wohl kaum beschäftigen würde. Schon gar nicht rück- oder vorausblickend.
2 KommentareLangweilig, ermüdend, Schlichter Heiner Geißler auf verlorenem Posten – die Kritik war deutlich nach dem ersten Schlichtungsgespräch zum Projekt Stuttgart 21. Der sogenannte Ereigniskanal Phoenix hat auch heute wieder die Schlichtungsrunde aus dem Rathaus von Stuttgart live übertragen und ich hatte Zeit, mir einen Teil der Übertragung anzusehen. Vorab – seinem Beinamen wurde Phoenix nicht gerecht, es hat sich nicht viel ereignet im Rathaus der Landeshauptstadt.
4 KommentareKim ist toll! Und „Kim selbst ist sehr gelassen und macht aus Ihren Auftritten eine große Bling-Bling Party“. Wiebitte? Das Zitat stammt aus einer Presseinformation, die mich jetzt erreicht hat. Ich habe es einer der Mitteilungen entnommen, die täglich via Mail, Fax oder Post auf den Schreibtisch kommen. Manche davon sind unfreiwillig komisch, andere enthalten so schlimme Fehler, dass es schwer fällt, sie überhaupt mit dem nötigen Ernst zu behandeln. Beide Gattungen dürfen der Öffentlichkeit nicht länger vorenthalten werden. Für sie gibt es hier ab sofort die Rubrik „Geradegebrecht“.
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