In Sachsen waren Anfang Januar 150.560 Krafträder gemeldet. Das teilte das Statistische Landesamt mit. Diese Zahl markiert den absoluten Höchststand seit der Wende, allerdings sind darin neben Motorrädern auch Mopeds und Roller enthalten. Letztere dürften vor allem für steigende Zulassungszahlen in jüngster Vergangenheit gesorgt haben. Anfang 2012 registrierte das Statistische Landesamt im Freistaat knapp 146.000 motorisierte Zweiräder.
Kommentare sind geschlossenKategorie: Moped
Eselsbrücken helfen sich Dinge zu merken, die man ohne solche Hilfen glatt vergessen könnte. Der Tüv Süd wartet heute allerdings mit einer Merkhilfe auf, die eher überflüssig ist. Die Sicherheitsprüfer…
Kommentare sind geschlossenSehr geehrter Herr „Motorrad“ Chefredakteur Michael Pfeiffer.
Mir reichts! Ich bin pappesatt!! Richtig stinkig!!! Was ich von der aktuellen Ausgabe Ihres Blattes halte, sehen Sie oben im Bild. Mein Rat: Nicht kaufen! Der Grund ist (ausnahmsweise) mal nicht Ihre BMW-Jubelorgie angesichts des GS-Tests. Auch gegen alle anderen Geschichten habe ich nichts einzuwenden und ich schließe mich gern Ihrem Leser Daniel Meirich an, der die Sprache Ihres Mitarbeites Rolf Henniges in Heft 3/2013 lobt. Manchmal landen Ihre Redakteure echte Volltreffer.
Wie wenig aber Ihr Blick gen Osten geht, also in die ehemaligen neuen Bundesländer, ist schon arrogant. Nicht nur, dass bei den (seltenen) Tourbeschreibungen durch Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern jedes Klischee von uns tumben Ossis gern bedient wird, Sie ignorieren regelmäßig auch wichtige Veranstaltungen. Angefangen von der Dresdner Motorradmesse im Januar, bei der übrigens Ihre hochgelobte Wasser-GS schon im fahrfähigen Zustand präsentiert wurde (das haben Sie glatt verpasst), bis hin zur wohl größten Motorradausfahrt Ostdeutschlands, der GDMA.
6 KommentareAb heute darf man nur noch dann mit seinem Moped oder Kleinroller auf die Straße, wenn daran das neue grüne Versicherungskennzeichen für das Jahr 2013 hängt. Wer noch mit dem alten blauen Kennzeichen unterwegs ist, macht sich strafbar. Außerdem fährt er ohne Versicherungsschutz. Das kann für ihn bei einem Unfall extrem teuer werden.
Der Grund: Bei einem Personen- oder Sachschaden haftet der Moped-Fahrer für den entstandenen Schaden in vollem Umfang. Das Kennzeichen gibts bei jeder Versicherung, es kostet in der Regel einen niedrigen bis mittleren zweistelligen Betrag.
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Eigentlich ist das Motorradmissbrauch, aber es hat geholfen. Dieses Netzfundstück zeigt übrigens nicht einen Einzelfall. Es gibt auch Beispiele, bei denen stärker auf Showelemente geachtet wird und im Hintergund Heldenmusik…
Kommentare sind geschlossenIn Dresden nimmt der Kraftradbestand derzeit drei Mal so schnell zu wie im Bundesdurchschnitt. Das hat eine statistische Untersuchung der Stadtverwatlung ergeben. Seit 2010 nimmt der Kraftradbestand demnach ununterbrochen zu,…
Kommentare sind geschlossenIm Stolpener Ortsteil Lauterbach sind Diebe in der Nacht zum Montag eine Scheune an der Dorfstraße eingebrochen, um ein „Krause Duo“ zu klauen. Die Täter wussten offenbar genau, was sie…
Kommentare sind geschlossenZwei hübsche Schwalben fahren Michael Junghannß und Martin Zach, eine froschgrüne und eine sonnenblumengelbe. Die Zweiräder sind im Topzustand. Das müssen sie auch, schließlich gehen die zwei jungen Männer damit…
Kommentare sind geschlossenKnapp vier Wochen sind vergangen seit dem Moppedrennen des Vereins Sachsenbike auf dem Erzgebirgsring. Inzwischen gibt es eine Umfrage zur Zukunft der Veranstaltung im Internetforum des Rennens, schließlich ist nicht sicher, wie es weitergeht. Es fehlen Sponsoren, ein niedriger vierstelliger Betrag wird gebraucht. Firmen und Privatleute, die sich für diese einmalige Rennserie engagieren wollen, können sich bei den Sachsenbikern melden. Dass dieser Aufruf viel Erfolg haben wird, ist jedoch eher unwahrscheinlich. Besser, die Sachsenbiker ihrerseits gehen potenziellen Geldgebern ordentlich auf die Nerven…