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Kategorie: Motorrad

Kontakt zur Spitze

Sachsenbike vernetzt sich. Der Motorradfahrer-Verein aus Dresden hat heute Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Sächsischen Ministerium für Wirtschaft und Verkehr (SMWA) ausgelotet. Mit Abteilungsleiter Bernd Sablotny (Foto, 3. v.r.) und Thomas…

Ein Kommentar

Garagenmissbrauch

Raus mit den Paletten! Diese Garage „Nur für Motorräder!“ befindet sich im Gelände nördlich der „Zeitenströmung“ in einem Grundstück nahe der Königsbrücker Straße. Vielleicht ist dieser schlimme Garagenmissbrauch noch nicht…

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Motorräder und Möbel

Ständig war heute Betrieb in der Motoradmessehalle bei "Mahler" in Siebenlehn.

Entspannt von Suzuki zu Triumph schlendern, dann ein Fachgespräch mit dem Honda-Vertreter und sehnsüchtige Blicke zu den schönen Italienerinnen von Aprilia und Moto Guzzi – die Motorradmesse im Mahler-Möbelhaus Siebenlehn lockte heute zu diesem Vergnügen. Ausgesprochen entspannt ging es auf den fast 3000 Messequadratmetern zu, Benzin reden und Probesitzen inklusive. „Das ist wirklich sehr entspannt hier“, sagte ein Dresdner Aussteller, während sich Mahler-Eventmanager Julius Lotzwick über die Besucher in der „Messehalle“ freute. 2000 könnten es am heutigen Sonnabend werden, schätzte er am frühen Nachmittag. Da war er vielleicht etwas zu bescheiden. Genaue Zahlen werden mit einem Besucherzählsystem am Eingang ermittelt, das Ergebnis will er in der nächsten Woche liefern.

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Triumph und Triumph

„Adele mit Triumph bei den Brit Awards“, haben die Kollegen von DNN-online heute getwittert. Zwei Schlüsselreize stecken für Motorradfahrer in diesem Satz. Im Biker-Hirn wird daraus: „Frau fährt englisches Motorrad.“…

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Motorräder im Möbelhaus

Schöne Motorräder können Möbelstücke werden. Manches historische Liebhaberstück ist schließlich besser im Wohzimmer aufgehoben als in irgendeiner dunklen und kalten Garage. Insofern trifft das Möbelhaus Mahler an der Autobahn A4 in Siebenlehn vielleicht den Geschmack von Motorradfahrern, wenn es am Wochenende zu einer Motorradmesse einlädt. Die Schau ist ab Freitag zu sehen und bis zum Sonntag. Es geht den Verantwortlichen natürlich nicht vordergründig darum, potenziellen Motorradkäufern Lust auf ein neues Zweirad zu machen. In dem Möbelhaus finden „regelmäßig Events unterschiedlichster Art“ statt, teilte Manager Julius Lotzwick mit. „Zum Einen, um den Faktor Erlebnisshopping noch mehr zu pushen und zum Anderen um Zielgruppen bzw. Kunden anzusprechen, welche eventuell nur wegen der eigentlichen Veranstaltung hier her kommen.“

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Sturz in Jerez

Max ist geschafft. Das sieht man dem Stollberger gut an auf dem Foto, das in der Box seines Rennteams Kiefer Racing am Grand Prix-Kurs im spanischen Jerez de la Frontera entstanden ist. Dort fuhr der 28-Jährige bis gestern beim zweiten offiziellen IRTA-Test des Jahres und probierte weiter seine Kiefer-Kalex aus, bis gestern ein Sturz die Testrunden beendete. „Die Verlagerung des Körpergewichts beim Fahren und die damit verbundene Umstellung des Fahrstils von Max Neukirchener, war die wichtigste Änderung bei den dreitätigen Moto2-Tests“, berichtete Kiefer Racing gestern. „Max wurde zwar ausgerechnet am dritten Tag, als die besten Bedingungen herrschten, durch einen Sturz in Verbindung mit einem Moto3-Fahrer ´eingebremst´, blieb dabei aber glücklicherweise unverletzt“, teilte das Team mit.

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20000 Tickets für Sachsenring-GP verkauft

Für den Motorrad-Grand-Prix vom 6. bis 8. Juli auf dem Sachsenring sind bisher rund 20000 sogenannte Wochenend-Tickets verkauft worden. Diese Eintrittskarten gelten an allen drei Tagen. Laut Rechnung der Verantwortlichen der SRM Sachsenring Rennstrecken Management GmbH bedeutet das, dass sich bislang 60000 Menschen dafür entschieden haben, an den drei Tagen die Trainings und die Rennen live an der Strecke zu verfolgen (Nachtrag vom 17. Februar – siehe unten). Bis Ende 2011 wurden rund 10000 Eintrittskarten verkauft, teilte die SRM GmbH Anfang Januar mit.

Tickets für einzelne Tage soll es den bisherigen Planungen zufolge nur beim Restkartenverkauf vor Ort geben, sagte SRM-Sprecherin Judith Pieper-Köhler auf „Unkorrekt“-Anfrage. Auf diese Weise soll Besuchern Vorrang gegeben werden, die Dauerkarten für alle drei Tage gekauft haben. „Es war in der Vergangenheit sehr oft so, dass die Besucher mit Dreitageskarten am Freitag und Samstag noch einen guten Tribünenplatz wählen konnten, den aber zur Hauptattraktion, am Rennsonnntag,  räumen mussten, weil ein anderer Besucher sich eine Sonntagskarte mit einem besseren Platz für weniger Geld erworben hat“, sagte Pieper-Köhler. Sie stellt allerdings in Aussicht, dass es Restkarten „gegen Ende des Vorverkaufs“ auch als Tageskarten geben soll. „Wann genau das sein wird, wird noch bekannt geben.“

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Back on the racetrack

Max Neukirchner fährt wieder und fühlt sich wohl mit seiner neuen Moto2-Maschine. Am Sonntag und gestern hat der 28-Jährige die Kalex auf dem Kurs im spanischen Cartagena getestet. Sein Fazit:…

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Schön und ausgestorben

Ein absoluter Exot - eine Münch Mammut 2000.

86000 Euro! Das ist kein Mondpreis für irgendeine Ducati. Das ist auch nicht die Summe, die für eine Harley aufgerufen wird, die man sich wie eine Pizza bestellt (ein Mal mit allem). 86000 Euro – das ist der Normalpreis für eine Münch Mammut 2000. Für diese Summe rollte dieses Prachtstück vor rund zehn Jahren vom Band. Besser – für diesen Nettostückpreis wurde das 390 Kilo schwere Trumm handgefertigt. Nur 250 Stück sollten gebaut werden, 15 wurden es tatsächlich. Fünf davon wurden ausgeliefert, 75 weitere waren vorbestellt und 325 Reservierungen gab es, als der Bau des Motorradtrumms 2002 wegen zu hoher Fertigungskosten wieder eingestellt wurde.

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