Die Monstermaschine bleibt. Das Mopped, mit dem Enthusiasten vor der Sachsenarena in Riesa für Endurowettkämpfe geworben haben, bleibt für immer. Das hat uns Tobias Szäczine mitgeteilt, der bei der Riesaer…
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Lars Illgner freut sich und er hat allen Grund dazu. Denn der erste Besuch des ADMV, des Allgemeinen Deutschen Motorsportverbands auf der Sachsenkrad läuft wie ein Länderspiel. „Wir sind…
Ein Kommentar„Wander- und Projekttage der Schulen bringen Kinder- und Jugendliche an die Rennstrecken. Die Lehrer haben vor Aufregung gerötete Wangen, Pensionäre vergessen ihre Arthrose und stehen stundenlang an entscheidenden Streckenpositionen – der Enduro-Sport ist zurück in seinem deutschen Wohnzimmer.“ Ehre, wem Ehre gebührt – diese schöne Aufzählung hat Kollege Wolfgang Wirth (dpa) an den Anfang eines Artikels gestellt, mit dem er auf die Six Days aufmerksam macht, die derzeit im Erzgebirge stattfinden. Die Rennen sind Teil der Enduro-WM und als „Wohnzimmer“ bezeichnet Wirth das Erzgebirge deshalb, weil in den 60er und 70er Jahren DDR-Fahrer auf MZ und Simson dem internationalen Enduro-Sport ihren Stempel aufgedrückt haben.
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