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Schlagwort: motogp

Neuer Vertrag für den Sachsenring

Jubelnachricht vom Sachsenring – der Motorrad Grand Prix bleibt bis mindestens 2016 auf der Rennstrecke in Hohenstein-Ernstthal. Das hat die Sachsenring Rennstrecken Management GmbH (SRM) soeben mitgeteilt. „Einen entsprechenden Vertrag haben der ADAC in München und der Promoter der Motorrad Weltmeisterschaft Dorna Sports unterzeichnet“, berichtete SRM-Sprecherin Judith Pieper-Köhler. Demnach bleibt die SRM, die den Grand Prix dieses Jahr zum ersten Mal ausrichtet, weiter der lokale MotoGP-Veranstalter, der Sport-Part liegt in diesem Jahr in den Händen des ADAC Sachsen.

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Grünes Licht von der Dorna

„Hiermit bestätige ich Ihnen Ihre Akkreditierung für den „eni Motorrad Grand Prix Deutschland“, der vom 5. bis 8. Juli auf dem Sachsenring stattfindet.“ Das hat heute Judith Pieper-Köhler, Sprecherin der…

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Nullnummer und Aufholjagd

Alexander Lundh (7) gab in Le Mans nach sieben Rennrunden auf. Foto: Andy Schulz/MZ Racing Team

Wieder nichts gesehen von MZ am MotoGP-Wochenende in Frankreich? Kein Wunder, denn Moto2-Fahrer Alexander Lundh hat das Rennen abgebrochen. Toni Finsterbusch ist gar nicht erst gestartet, der junge Krostitzer ist am Sonnabend beim Qualifying gestürzt und hat sich dabei das rechte Schlüsselbein gebrochen. Noch am gleichen Tag ist er nach Hause gefahren, schon am Rennsonntag war OP-Termin. Er will bis zum Rennen in Barcelona am 3. Juni wieder fit sein. Lundh hat gestern nach sieben Runden aufgegeben – die Schmerzen nach einem Sturz im Warm up waren zu groß. Er hatte sich die Hüfte geprellt.

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…und dann kommt auch noch Pech dazu

Alexander Lundh fuhr in Jerez auf Platz 24. Foto: MZ Racing Team

„Wenn man schon kein Glück hat, kommt meistens noch das Pech dazu.“ Diese leicht abgewandelte Form einer Redewendung hat heute Stefan Kiefer bemüht, Manager des Moto2-Teams „Kiefer Racing“. Anlass war der Sturz von Max Neukirchner beim Rennen in Jerez. Dort war der Stollberger vom 14. Startplatz aus in den Großen Preis von Spanien gestartet. Ähnlich wie im vergangenen Jahr beim Sachsenring-Grand-Prix war Max im Rennen selbst ganz ordentlich unterwegs, bevor sein Vordermann in einer Kurve einen Fehler machte. Max: „Beim Überholversuch an (Gino) Rea rutschte diesem das Hinterrad weg und er war eigentlich schon gestürzt. Bei dem Rutscher berührte er mit seinem Hinterrad mein Vorderrad. Während ich vom Motorrad musste, konnte er mich sozusagen als Abstützung nehmen und das Rennen beenden.“ Für Neukirchner war Jerez somit eine Nullnummer. Er hofft nun auf mehr Glück am kommenden Wochenende beim nächsten Auftritt der Moto GP in Estoril (Portugal).

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Neue Hoffnung in Katar

Die Motorrad Grand Prix-Saison startet. Im Wüstenstaat treten die Fahrer in der Königsklasse, der Moto2 und der neu geschaffenen Moto3 an diesem Wochenende zum ersten Mal in der neuen Saison gegeneinander an. Die Testzeit ist vorbei, heute wird zum ersten Mal wirklich ernsthaft gekämpft im Qualifikationstraining, bei dem es um die Vergabe der Startplätze geht. Aus sächsischer Sicht ist die neue MotoGP-Saison in dreifacher Hinsicht hochinteressant. Einerseits, weil sich MZ weiter bemüht, dort zu punkten und so für sich zu werben. Der gebürtige Leiziger Toni Finsterbusch fährt für das MZ Racing Team in der Moto3 und belegte dabei im Freien Training Platz 28 (von 32). Sein Moto2-Teamkolleger Alexander Lundh aus Schweden machte seine Sache ähnlich gut oder schlecht (eine Frage der Perspektive). Er wurde 29. von 33 Fahrern.

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Tests statt Rennen

Alexander Lundh ist nicht zufrieden mit seinen Fahrleistungen. Foto: MZ

Alexander Lundh, der in diesem Jahr für MZ in der Moto2 antritt, ist mit dem Ergebnis der Tests in Jerez de la Frontera (Spanien) vom Montag bis zum Mittwoch nicht zufrieden. „Ich brauche einfach noch mehr Zeit auf dem Motorrad. Natürlich möchte ich in Qatar ein gutes Ergebnis erzielen, sehe das Rennen aber trotzdem eher als einen weiteren Test an. So richtig beginnt für mich die Saison beim zweiten Lauf hier in Jerez Ende April,“ stellte Lundh nach den drei Testtagen fest. Er hatte mit Fahrwerksrattern zu kämpfen und stürzte, als sein Team das in den Griff zu bekommen schien. So landete der Schwede letztlich nur auf dem letzten, dem 32. Platz.

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Sturz in Jerez

Max ist geschafft. Das sieht man dem Stollberger gut an auf dem Foto, das in der Box seines Rennteams Kiefer Racing am Grand Prix-Kurs im spanischen Jerez de la Frontera entstanden ist. Dort fuhr der 28-Jährige bis gestern beim zweiten offiziellen IRTA-Test des Jahres und probierte weiter seine Kiefer-Kalex aus, bis gestern ein Sturz die Testrunden beendete. „Die Verlagerung des Körpergewichts beim Fahren und die damit verbundene Umstellung des Fahrstils von Max Neukirchener, war die wichtigste Änderung bei den dreitätigen Moto2-Tests“, berichtete Kiefer Racing gestern. „Max wurde zwar ausgerechnet am dritten Tag, als die besten Bedingungen herrschten, durch einen Sturz in Verbindung mit einem Moto3-Fahrer ´eingebremst´, blieb dabei aber glücklicherweise unverletzt“, teilte das Team mit.

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