Das geht noch besser: Anthony West und Max Neukirchner müssen noch arbeiten in Japan. Die Plätze 22 und 29 haben sie nach am ersten Trainingstag zum Motorrad-Grand Prix von Japan…
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Wieder ein Sturz! Das ist nicht gut! Wie schon auf dem Sachsenring hat MZ-Hoffnung Max Neukirchner in Brno heute nicht das Glück geküsst. Zehnter wurde er heute beim Training zum Grand Prix in Tschechien Ein Sturz wenige Minuten vor dem Ende des Vormittagstrainings verhinderte ein besseres Ergebnis. Max blieb später mit seiner Nachmittags-Bestzeit von 2.04.207 Minuten knapp unter dem im Vorjahr vom Spanier Toni Elias aufgestellten offiziellen Rundenrekord (2.04.215 Minuten).
Es tut sich was bei MZ, wenigstens im Netz. Nachdem hier im Blog die Qualität der Internetseite des Hohndorfer Unternehmens Thema war und auch Sachsenbike diesen Bericht veröffentlicht hat, haben die…
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Mit einer 1000er MZ ist Manfred Probst 2004 unterwegs gewesen für sein Motorradreisebuch „Bayerischer Wald und Böhmerwald“. Seine Erinnerung an die „1000 S“: „Von der Verarbeitung und Qualität hatte ich nur den besten Eindruck.“ Für seine Zwecke sei das sehr sportlich ausgelegte Motorrad aber nicht ideal gewesen, „speziell die hochtourige Motorcharakteristik“. Ein Jahr später durfte er im Riesengebirge eine 1000 ST testen. „Motor, Verkleidung und Sitzposition wurden etwas tourentauglicher ausgelegt, trotzdem nicht mein Traummotorrad“, stellt er fest.
Kommentare sind geschlossenSeit Wochen sucht MZ einen IT-Administrator. Es geht um eine befristete Stelle, 24 Monate soll der neue Kollege zunächst für die Firma in Hohndorf bei Zschopau arbeiten. Er oder sie ist unter anderem für den Internetauftritt des Unternehmens zuständig. Wie nötig das ist, kann man bei einigen wenigen Klicks auf der Seite des Unternehmens erfahren.
Ein Kommentar
Geehrt werden im aktuellen Fall keine Personen, sie rangieren ausnahmsweise an zweiter Stelle. Die Ehre gebührt Motorrädern, hergestellt in Zschopau, Exoten, heute nur noch selten zu haben. MZ stand an den Zweirädern dran und stolz zeigen heute die Eigentümer der wenigen noch vorhandenen großen Maschinen ihre Zweiräder her. „Ducati des Ostens“, wurden sie mal genannt. Im Unterschied zu den Italienern waren aber nicht nur die Maschinen optische und akustische Highlights, sondern auch Ersatzteile und Werkstattstunden bezahlbar.
2 KommentareNichts gegen autofahrende Auto fahrende (nach Hinweis einer Leserin geändert) Frauen! Schon gar nicht gegen hübsche autofahrende Auto fahrende Frauen, PS und Sexappeal gehen da schließlich eine besonders interessante Symbiose ein.…
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Mit seinem elften Platz im Qualifikationstraining für das Moto2-Rennen auf dem Sachsenring ist Max Neukirchner (MZ Racing Team, MZ-RE Honda, D) hochzufrieden. „Das ist besser als unter den ersten Fünf zu sein, da hat man noch mal mehr Druck“, kommentierte er heute seinen Startplatz. Neukirchner hatte gestern einen Platz unter den besten 15 Fahrern als Ziel für die Qualifikation genannt.
Zum Beginn des Qualitrainings stand der Stollberger sogar auf dem zweiten Rang. „Wir hatten zuerst vorn und hinten weiche Reifen, ich hätte nicht gedacht, dass das so gut geht“, erklärte er diesen Zwischenstand. Dann fuhr Neukirchner in die Box und blieb dort länger, als einen Fans lieb war. Erst im letzten Quali-Drittel griff er wieder in das Geschehen ein, dieses mal mit harten Reifen. „Wir hatten nur noch diesen einen Satz Reifen, deshalb bin ich so spät rausgegangen“, erklärte Neukirchner. „Wir haben dann viel versucht, ich habe viel gepusht“, beschrieb er seine Qualifikationsrunden auf den harten Pneus, an die Zeit auf den weichen Reifen kam er aber nicht wieder heran.
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Es war die Bremse, eine andere Einstellung als gestern Vormittag, die Antohny West (MZ Racing Team, MZ-RE Honda, AUS) zurückgeworfen hat. Nur Platz 32 kam heute heraus beim letzten freien Training, es gab viel zu disktuieren zwischen Teamchef Martin Wimmer und dem Moto2-Fahrer mit der Startnummer 13. West hörte zu und sagte gar nichts, während Wimmer hektisch mit den Armen ruderte und seinem Schützling aus Australien zu erklären versuchte, was da nicht funktioniert haben könnte beim Training heute Vormittag. Nicht sehr viel besser lief es für Wests Teamkollegen Max Neukirchner, der auf Posit0ion 20 einkam.

Grünes Licht für den Sachsenring! Die Nummer 37 hat der Medienausweis, der ab Donnerstag abgeholt werden kann und auf dem der Name des Unkorrekt-Bloggers steht. „Paddock (Green)“ lautet die Bezeichnung für das Gebiet, auf dem man sich damit mehr oder weniger frei bewegen darf. Im Klartext: Auge in Auge mit Jorge Lorenzo (Spanien,Yamaha Factory Racing/Yamaha) , Casey Stoner (Australien, Repsol Honda Team/Honda) und Co kann am übernächsten Wochenende das Geschehen auf der Traditionsrennstrecke verfolgt werden.
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