Musik, drei Feuertonnen, Bier und Benzingespräche – ach, so wünsche ich mir den Freitagabend. Beim Feuervogel dürfen zwar gern noch mehr Motorradfahrer mit ihren Maschinen auftauchen, aber der Anfang ist gemacht. Und das ist gut so. Mario Gerbet und seine Nachbarn haben das gut hinbekommen – aber es geht noch besser. Glühwein statt Bier hätte ich mir gestern zum Beispiel gewünscht, denn als es dunkel wurde, kam die Kälte aus der Heide auf den Platz vor dem Motorradhaus gekrochen. Es war (fast) eisig. Die Maschinen froren vor sich hin und das kühle Blonde half nicht sonderlich beim Einheizen. Das taten zum Glück die Feuertonnen.
Ok, das war Mimimi auf hohem Niveau. Der Feuervogel steht Dresden gut zu Gesicht. Bitte weiter so! Dresden/cs
- PS: Ganz nebenbei bin ich ein kleines bisschen stolz darauf, dass ich sogar den Grafiker kenne, der das schicke Feuervogel-Logo entworfen hat.
sieht ja hier von dem heimeligen warmen Sessel schon richtig kalt aus…wenns wärmer wird füllt sich sicher auch der Platz !
bis dahin….
grussi…..