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Kategorie: Dresden

Film ab!

„Unterwegs im Bikerparadies Sachsen“ heißt ein zweiteiliger Film, der ab sofort im Internet verfügbar ist. Auftraggeber des Films ist die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen (TMGS). TMGS-Sprecherin Ines Nebelung: “Hintergrund ist…

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2-wheels 1-world 0-money

Daniel Rintz ist ein besonders weit gereister Motorradfahrer aus Dresden. 2009 und 2010 ist er von Deutschland nach Neuseeland gefahren, so weit es ging über Land. „2-wheels 1-world 0-money“ hat…

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Münch Racing, Meeco und Halbwahrheiten aus Dresden

Jubelmeldungen sollte man mit Vorsicht genießen, schließlich bekommt man so verpackt schnell auch mal Halbwahrheiten serviert. So geschehen am vergangenen Donnerstag: „Medienkontor steuert…weltweite PR für legendäre Münch-Motorräder“ stand in der Titelzeile einer Pressemitteilung, die das Unternehmen, um das es geht, selbst verbreitet hat. Das allein ist schon ein Grund zu Vorsicht. Studiert man die Pressemitteilung der PR-Firma aus Blasewitz weiter fällt auf, dass es sich um Gratulations-PR handelt. Medienkontor-Geschäftsführer Stephan Trutschler belückwünscht die Macher im Münch Racing Team zum dritten Meistertitel in Folge.

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Aktion beendet, das Projekt noch nicht

1581,50 Euro sind zusammengekommen bei der Spendenaktion für St. Petersburg, zu der die Idee bei einer Motorradtour vor Jahresfrist gereift ist. Ende August wurde die Spendensammlung beendet, das Geld liegt nun auf einem Konto der Evangelischen Landeskirche Sachsens (EVLKS). Dazu ist auf Initiative der Landeskirche ein Abendmahlskelch entstanden mit einer Gravur, die an die Städtepartnerschaft zwischen Dresden und St. Petersburg erinnert. Seit 51 Jahren besteht diese Städtepartnerschaft, im vergangenen Jahr wurde sie in beiden Städten mit zahlreichen Veranstaltungen gefeiert, nur die evangelische Kirche feierte nicht mit. Der Grund: Das politische Konstrukt der Städtepartnerschaften und die Verbindungen der evangelischen Kirche in Deutschland nach Osten passen geografisch nicht zusammen. Dennoch unterstützte die EVLKS die Idee, anlässlich der Städtepartnerschaft zwischen Dresden und St. Petersburg etwas zu tun für die Gemeinde am Newskji-Prospekt. Dafür herzlichen Dank an die Verantwortlichen, insbesondere Landesbischof Jochen Bohl und Oberkirchenrat Friedemann Oehme, dem Referenten für ökumenische Beziehungen.

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Zero auch in Dresden?

Elektromobilität ist das Thema von M-Way-Marketingchef Thomas Schröder.

M-Way will nach Deutschland wachsen. Das Schweizer Unternehmen mit Sitz in Glattbrugg bei Zürich, eine Tochter von Migros, der nach eigenen Angaben größten Einzelhandelskette der Schweiz, will 2013 Filialen in drei deutschen Städten eröffnen. Mindestens 500.000 Einwohner müssen diese Städte haben, neben Berlin und München ist auch Dresden im Visier der M-Way-Verantwortlichen. Elektrofahrräder, -roller, -motorräder und -autos verkauft das Unternehmen, dazu die nötige Infrastruktur wie Ladestationen und passende Accessoires. „Unser Thema sind die Förderung und der Vertrieb nachhaltiger Mobilität“, erklärt Marketingchef Thomas Schröder die Philosphie „seiner“ Firma, dabei sei M-Way herstellerunabhängig. Erst nach firmeninternen Tests würden Produkte ins Sortiment aufgenommen.

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DVB vergraulen ihre „Fans“

"Durchsagen beachten!"? Die Fahrgäste standen im Regen, es gab keine Durchsagen.

Danke, Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB). Nachdem die Fußball-Nationalmannschaft gestern für gute Stimmung gesorgt hat, haben die DVB ihre „Fans“ glatt im Regen stehen gelassen. „Durchsagen beachten!“, stand an allen Anzeigetafeln am Pirnaischen Platz. Es gab aber keine Durchsagen und wer nicht direkt in Sichtweite der Tafeln stand, hatte demzufolge keine Chance, mitzubekommen, dass da irgendwas nicht rund läuft. Vermutlich haben die Kollegen in der Leitstelle in Trachenberge den Sieg  der deutschen Nationalmannschaft gefeiert, jedenfalls kam keine Straßenbahn, die in Richtung Carolabrücke fuhr. Es hat geschüttet und die Fahrgäste standen im doppelten Sinne im Regen.

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Was Polizei und Ordnungsamt dürfen

Das grün-weiße Auto steht im verbotenen Bereich (zwei Mal anklicken zum Vergrößern).

Für die „Freunde und Helfer“ gelten womöglich andere Verkehrsregeln als für andere Menschen – jedenfalls dürfen sie offenbar parken, wo immer sie wollen. Auch da, wo Platz für die Feuerwehr frei gehalten werden muss und es lebensgefährlich werden kann, wenn Autos die Einsatzkräfte behindern. Da wünscht man sich die Knöllchenbrigade in der Nähe…

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