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Kategorie: Dresden

Petri heil!

Wenn im Neustädter Elbehafen Angler neben Schiffen sitzen, dann ist es zweifellos so frostig, dass Motorräder besser in Garagen bleiben. Das Eisangeln ist in den Dresdner Häfen eine sehr beliebte…

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Cirrus: Schlecht informiert oder gelogen

Genau heute vor einer Woche hat Jens Zeyer in Dresden gesprochen. Da betreute der Geschäftsführer des Kommunikationsunternehmens „agentur zeyer“ aus St. Wendel im Saarland noch „als Senior Marketing Manager die gesamte Cirrus Gruppe…“. Zeyer war im Flughafen zu Gast und sprach über die Zukunft der Fluggesellschaft „Cirrus Airlines“ in Dresden. „Noch so jung und schon ein Renner“, hatte er über die Verbindung Dresden-Wien in seine Pressemitteilung geschrieben. Sie habe sich „sehr positiv entwickelt“ und deshalb verdopple „Cirrus“ das Angebot auf dieser Strecke ab dem 5. März, teilte er mit. Seine Auftraggeberin, „Cirrus“-Geschäftsführerin Ingrid Schultheis zitierte er ebenfalls. „Für die Zukunft erwarten wir hier weiteres profitables Wachstum“, hat die Chefin der Airline demnach gesagt.

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Wechsel bei Weinberg

Michael Muche geht (nach Hessen), Elena Beer kommt (nach Trachenberge).
Michael Muche geht (nach Hessen), Elena Beer kommt (nach Trachenberge).

Ein Gehen und ein Kommen bestimmt seit dem Jahreswechsel die Gedanken in der Ökumenischen Kantorei der Dresdner Weinbergskirche. Michael Muche geht und Elena Beer kommt. Am Wochenende trafen sich der scheidende Dirigent und seine Nachfolgerin beim Benefizkonzert „Laßt uns wandeln im Licht des Herrn“. Muche, der in Dresden Orchesterdirigat studiert hat, verlässt die sächsische Landeshauptstadt. Ihn zieht es nach Hessen. Seine Nachfolgerin studiert Chordirigat und ist eben erst in Dresden angekommen. Ihre letzte Station zuvor war Würzburg, wo sie an der Hochschule für Musik studiert und unter anderem den Chor „New Future“ geleitet hat.

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Volltreffer!

Zittern und Zähneklappern bei den Rechten?! Hacker haben unzählige Klarnamen und Mailadressen von Personen im Web veröffentlicht, die der NPD Geld gespendet oder bei Labels eingekauft haben, die in der rechten…

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Geschenkempfehlung V und Verlosung

Hier bemüht sich der Chef des Dresdner Stadtfestes cool zu wirken (Bild anklicken, um es zu vergrößern).

Zur Not tuts auch ein Kalender zu Weihnachten. Das ist zwar nicht besonders einfallsreich, aber sozusagen in letzter Sekunde noch eine machbare Lösung. Entscheidend ist dabei die Motivwahl, schließlich können Motorradfans mit Katzenkalendern wenig anfangen (Katzen stören beim Fahren!!!) und halten Autokalender für überflüssige Darstellungen völlig überschätzter Fortbewegungsmittel. Im Handel gibt es allerlei Motorradkalender, von den unvermeidlichen Wüstenfotos von und mit Michael Martin für stolze 27,50 Euro (in Dresden z.B. bei Globetrotter auf der Prager Straße zu haben) über solche mit mehr oder weniger alltagstauglichem Fahrmaterial, Motorsport-Kalender und – nur in ausgewählten Verkaufsstellen – den Fankalender des Dresdner Sportclubs (DSC), Abteilung Damenvolleyball. Die jungen Damen der Bundesligamannschaft sitzen, liegen und stehen mehr oder weniger lasziv in der Gegend herum, während die Mitglieder des Dresdner Harley Davidson Chapters böse Mine zum guten Spiel machen. Der Friseur Holger Knievel und der Kosmetiker Ronald Brendler haben für diesen Kalender die Schokoladenseiten der Spielerinnen mit ihren Mitteln hervorgehoben (solch ein Satz ist für jeden Schreiber eine echt gefährliche Klippe), dann wurden die jungen Frauen von Lars Neumann im Schönfelder Hochland abgelichtet.

Bei diesem tollen Kleid von Robin de Kruijf fällt das Motorrad kaum auf (Bild anklicken, um es zu vergrößern).

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Sinnlose Parkplätze

Park+Ride für Motorradfahrer? Richtig, die Stadt Dresden meint, auch Motorradfahrer sollten mit Regionalzügen und S-Bahnen fahren. Deshalb hat sie auf dem neuen Park+Ride-Parkplatz am Bahnhof in Langebrück vier Stellflächen für Motorräder gebaut. Weltfremd, könnte man diese Entscheidung kritisieren. Wer Motorrad fährt, tut dies schließlich in den meisten Fällen zum Vergnügen und nicht, weil dies als lästige Art der Fortbewegung mit allerhöchster Staugefahr empfunden wird. Deshalb dürften die Parkplätze in Langebrück wohl meistens leer sein. Fotos, die das Gegenteil beweisen, werden hier natürlich gern veröffentlicht.

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Geschenkempfehlung I

Back- und Ausstechformen, Weihnachtsgeschenkempfehlung Nummer 1.
Back- und Ausstechformen, Weihnachtsgeschenkempfehlung Nummer 1.

Mit oder ohne den süßen Inhalt machen die Kuchen- und Plätzchenbackformen Spaß, die es beim Motorradzubehörhändler und in einem Laden zu kaufen gibt, der sich auf Backgerätschaften spezialisiert hat. Die große Backform befüllt man mit Sandkuchenteig und verziert die Figur nach dem Backen mit etwas Geschick, so dass die Konturen noch besser zur Geltung kommen. Die kleinen Austechformen, die es übrigens in verschiedenen Größen gibt, können als Geschenkanhängsel oder – mit einem richtigen Berg Motorradfahrerplätzchen – als vollwertiges Weihnachtsgeschenk durchgehen.

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