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Unkorrekt Beiträge

Einheitstag in Russland

Feiertage  in Russland werden an darauffolgenden Werktagen nachgefeiert, wenn sie auf einen Wochenendtag fallen. Der 4. November ist der russische Einheitstag, morgen ist also ein freier Tag für die Arbeiterklasse…

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Ein gutes Ende

Die Pfarrer Christoph Ehricht aus Kiel (l.) und Frank Lotichius aus Breitenfelde (nahe Hamburg) mit dem Kelch aus Dresden.

Zweieinhalb Stunden Gottesdienst, drei Chöre, ein Posaunenchor aus Helsinki mit Unterstützung aus Dresden, Orgelmusik, zweisprachige Texte – der Festgottesdienst in der Petrikirche zum 20. Jahrestag der Wiederaufnahme der gottesdienstlichen Tätigkeit im Gebäude der Petrikirche hat heute so manchen Rekord gesprengt. Grüße aus Moskau kamen von Bischof Dietrich Brauer, er wünschte der Festgemeinde Freude, Vertrauen und Liebe. Grüße aus Berlin kamen vom Gustav-Adolf- Werk, Grüße aus Dresden und Sachsen, dem Land der Reformation, überbrachte Superintendent Christian Behr, auch im Namen von Landesbischof Jochen Bohl.

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Kirchengeschichte in St. Petersburg

Filmschau im Kirchenschiff mit Bilder aus den frühen 90er Jahren.

Die „Baltic Shipping Company“ hat Sekt kredenzt und einen Vertrag vorgelegt. Den hat Pfarrer Frank Lotichius auch unterschrieben, er war aber das Papier nicht wert, auf dem er stand. Auf diese dubiose Weise hat sich das Unternehmen am 30. Dezember 1991 der Petrikirche entledigt, die damals eigentlich ein bekannte Schwimmbad an der Prachtstraße von St. Petersburg, dem Newski Prospekt war. Es sollte noch sechs Jahre dauern, bis die Kirche wirklich wieder geweihter Sakralraum wurde. Der erste Gottesdienst folgte aber schon 1992, damals mussten die Beteiligten noch aufpassen, dass sie nicht ins Schwimmbecken stürzen. Für den Gottesdienst war nur am Rand Platz, dennoch wurde eine Elektroorgel gespielt, der Chor sang von den Schwimmbadtribünen, da saß auch die Gemeinde. Und zahlreiche Geistliche drängelten sich unter dem Sprungturm vor einem kleinen provisorischen Altar.

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(Durch)Fahrt verboten!

Es ist grausam, nahezu unerträglich, ein schlimmes Schicksal: Tausende Motorradfahrer dürfen ab sofort nicht mehr fahren. Aus und vorbei, Ende Gelände, Schicht im Schacht. Erbarmungslos hat eine gesetzliche Regel zugeschlagen,…

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Dresden holt auf

In Dresden nimmt der Kraftradbestand derzeit drei Mal so schnell zu wie im Bundesdurchschnitt. Das hat eine statistische Untersuchung der Stadtverwatlung ergeben. Seit 2010 nimmt der Kraftradbestand demnach ununterbrochen zu,…

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Polo im Schnee

Unten im Tal nur patschige Flocken und nasse Straßen, oben auf der Höhe richtiges Winterwetter. Man muss die Jahreszeiten nehmen, wie sie kommen und so ist heute – eine Woche…

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Freies Fahren auf dem Lausitzring

Diesen drei Herren kann man am Sonntag noch einmal auf dem Lausitzring nacheifern. Foto: PR

Dieser Termin ist nur etwas für besonders kältefeste Frohnaturen: Am Sonntag lädt der Lausitzring Hobbyrennfahrer zum letzten Mal in diesem Jahr dazu ein, hemmunglos über die Rennstrecke zu kacheln. „Freies Fahren am Lausitzring“ heißt die Veranstaltung und könnte gerade für diejenigen der krönende Saisonabschluss werden, die ab dem nächsten Donnerstag nicht mehr fahren dürfen, weil sie mit einem Saisonkennzeichen unterwegs sind.

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Film ab!

Bingo! Wenn man – wie die Sachsenbiker – einen Profi dabei hat, der aus Leidenschaft filmt und dies auch in der Freizeit tut, dann wird man ab und an mit…

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