St. Petersburg ist eine Reise wert. Die Weißen Nächte sind zwar längst vorbei und Sommerwetter ist in der Stadt an der Newa im September auch nicht mehr zu erwarten, die…
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„Rechts fließt die Elbe, links fließt die Moldau, Melnik liegt am Zusammenfluss“, heißt es in der Melniker Polka. Das stimmt, blickt man stromab, aus Dresdner Sicht ist es genau umgekehrt. Aber von Anfang an: Die Reise zum Zusammenfluss führt fast immer an der Elbe entlang. Nach dem Sprint über die Autobahn A17 von Dresden nach Pirna nehmen wir die Bundesstraße 172 Richtung Grenze und kesseln so ab Königstein parallel zur Elbe durch die Sächsische Schweiz. Nach der Grenze sieht das Gebirge nicht anders aus, heißt aber Böhmische Schweiz. Schnell ist Decin erreicht.
Ein KommentarZweistellige Minusgrade und strahlender Sonnenschein – Dnepropetrowsk ist in dieser Woche ein eisiger Kühlschrank. Die Straßen sind frei, die Fußwege nicht. Eine dicke und sehr glatte Eisschicht bedeckt sie zumeist. Die Menschen hier nehmen das gelassen, niemand regt sich auf, man geht eben vorsichtig. Und das funktioniert!!! Einen Winterdienst habe ich hier noch nie gesehen, nur zwei große Schneepflüge auf dem Flughafen der Stadt.
Kommentare sind geschlossenAWO trifft Elch – mit dieser Montage wirbt das Verkehrsmuseum für den Vortrag. Eine 5500 Kilometer lange Motorradtour ist das Thema eines Vortrags, zu dem heute das Verkehrsmuseum einlädt. Die…
Kommentare sind geschlossenZwei Tage vor Weihnachten beschenkt „Teneriffa on Bike“ sich selbst, mich und hoffentlich auch manchen Motorradfahrer, der eine Tour auf der größten der sieben Kanareninseln plant. Der Reisebericht „Dem Himmel…
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