… vor allem viele gute Wünsche aus Dresden. Denn der Abendmahlskelch mit der Gravur „Dresden – St. Petersburg 2012“ (Bild zum Lesen der Gravur anklicken; Foto: D. Flechtner) ist schon…
Kommentare sind geschlossenSchlagwort: St. Petersburg
„Ich bin hier geschwommen. Vergebt mir.“ Das soll ein Besucher der Petrikirche in St. Petersburg in das Gästebuch geschrieben haben, das im Seitenflügel des Gebäudes am Newskij Prospekt ausliegt. So berichtet Diana Laarz im Portal „Zeit online“. Demnach kam der Mann eines Tages in die Basilika, ging geradewegs zu dem Gästebuch, „kritzelte ein paar Worte hinein und verschwand genauso grußlos und düster blickend, wie er gekommen war.“ Eine Geschichte, die so vielleicht wirklich passiert ist, die auf jeden Fall aber passt.
Kommentare sind geschlossen1581,50 Euro sind zusammengekommen bei der Spendenaktion für St. Petersburg, zu der die Idee bei einer Motorradtour vor Jahresfrist gereift ist. Ende August wurde die Spendensammlung beendet, das Geld liegt nun auf einem Konto der Evangelischen Landeskirche Sachsens (EVLKS). Dazu ist auf Initiative der Landeskirche ein Abendmahlskelch entstanden mit einer Gravur, die an die Städtepartnerschaft zwischen Dresden und St. Petersburg erinnert. Seit 51 Jahren besteht diese Städtepartnerschaft, im vergangenen Jahr wurde sie in beiden Städten mit zahlreichen Veranstaltungen gefeiert, nur die evangelische Kirche feierte nicht mit. Der Grund: Das politische Konstrukt der Städtepartnerschaften und die Verbindungen der evangelischen Kirche in Deutschland nach Osten passen geografisch nicht zusammen. Dennoch unterstützte die EVLKS die Idee, anlässlich der Städtepartnerschaft zwischen Dresden und St. Petersburg etwas zu tun für die Gemeinde am Newskji-Prospekt. Dafür herzlichen Dank an die Verantwortlichen, insbesondere Landesbischof Jochen Bohl und Oberkirchenrat Friedemann Oehme, dem Referenten für ökumenische Beziehungen.
Kommentare sind geschlossenMit einer CD im Gepäck, auf die Fotos und ein Mitschnitt vom Benefizkonzert „Brückenschlag“ gebrannt waren, sind die Christlichen Motorradfahrer Sachsens (CMS) Ende Juni nach St. Petersburg gefahren. Nun kam elektronische Post von dort in Dresden an. Darin berichtet Probst Matthias Zierold von einer Sitzung des Kirchenvorstands der St. Petri- und St. Annengemeinde. Dort hat er die CD präsentiert und einen Rückblick zu dem Konzert vorgelesen, dem letztlich eine Motorradtour in die Stadt an der Newa zugrunde lag. Im Namen des Kirchenvorstands dankt er allen Beteiligten. „Ein besonderer Dank geht die drei Kinder, die im Konzert aufgetreten sind“, schreibt Zierold. Und weiter: „Besonders freuten sich die Mitglieder des Kirchenvorstands über das Interesse an unserer Gemeinde mit ihrer Geschichte, die der Konzertbesuch und die Spenden zum Ausdruck bringen – wie die Einbindung in die Städtepartnerschaft, die sonst kaum in St. Petersburg eine Rolle spielt.“
Kommentare sind geschlossenIn Dresdens Partnerstadt St. Petersburg findet heute der Motorradkonvoi „Свеча Памяти“ (Gedenkkerze) statt, an dem auch Motorradfahrer aus Sachsen teilnehmen. Hintergrund – seit etwa drei Jahren gibt es einen Kontakt, der maßgeblich auf das Engagement von Probst Matthias Zierold, dem derzeitigen Pfarrer der deutschen evangelischen Gemeinde von St. Petersburg, zurückzuführen ist. Zierold, der natürlich selbst Motorrad fährt, war 2011 mit Bikern aus St. Petersburg in Deutschland, unter anderem auch in Dresden. Dieser Tour war ein Treffen 2010 an der Newa vorausgegangen, hier initiiert von den Christlichen Motorradfahrern Sachsens (CMS). Schon damals besuchte man gemeinsam den Soldatenfriedhof in Sologubowka bei St. Petersburg. Die Tour heute nun führt in St. Petersburg vom Konzertsaal“Октябрьский“ (Oktjabrski) u.a. zum Museum für den Blockadedurchbruch der Stadt und weiter zum Friedhof in Solgubowka.
Kommentare sind geschlossenMehr als 700 Euro sind zusammengekommen beim Benefizkonzert „Brückenschlag“ für die Arbeit der St. Petri- und St. Annengemeinde in St. Petersburg. Die Evangelische Landeskirche Sachsens hat zudem einen Abendmahlskelch für die St. Petersburger gestiftet. Die „Stars“ des Nachmittags in der Dresdner Dreikönigskirche waren ganz ohne Zweifel die Kinder, die im Rahmen dieses Konzerts aufgetreten sind. Annina Springer (Harfe), Lian Laske (Klavier) und Joringel Gelhard (Bratsche) haben ihre Sache bestens gemacht und sich damit unter anderem eingesetzt für HIV-kranke Kinder in St. Petersburg und deren Familien!
Kommentare sind geschlossenAnnina Springer spielt Harfe, Lian Laske Klavier und Joringel Gelhard Bratsche. Diese kleinen elfjährigen Künstler haben sich bereit erklärt, am Sonntag beim Benefizkonzert „Brückenschlag“ in der Dresdner Dreikönigskirche (Hauptstraße 23)…
Kommentare sind geschlossenDas „Brückenschlag“-Benefizkonzert am 3. Juni in der Dresdner Dreikönigskirche, das im Anschluss an die Motorradtour im Herbst 2011 nach St. Petersburg initiiert wurde, hat es jetzt auch auf die Seite…
Kommentare sind geschlossenDie Zeit vor Weihnachten ist angeblich die Zeit, in der die Menschen besonders freudig ins Portemonaie greifen, wenn um Spenden gebeten wird. Die Fernsehsender veranstalten große Spendenshows, die Zeitungen bitten…
Kommentare sind geschlossenEs ist geschafft – zum 50. Geburtstag der Städtepartnerschaft zwischen St. Petersburg und Dresden wird auch die evangelische Landeskirche aktiv. Kurz vor knapp, wenige Tage vor dem Ende des Jubiläumsjahres steht das nun fest. Die Aktion selbst findet im nächsten Jahr statt. Das Ziel ist, Geld zu sammeln für die Arbeit der St. Annen & St. Petrigemeinde in St. Petersburg. Praktische Hilfe für Familien mit HIV-positiven Kindern oder Eltern organisiert die Gemeinde in der Millionenmetropole an der Newa, sie betreibt eine Kleiderkammer, die vor allem von Obdachlosen genutzt wird, Gemeindemitglieder besuchen kranke und ältere Menschen zu Hause. All das kostet Geld und dafür soll nun gesammelt werden.
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