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Immer langsam voran…

Alt genug für die Motohistorikausfahrt (beide), aber vielleicht zu langsam.

wwwMotoHistorikDresden (cs). In der Ruhe liegt die Kraft. Das wollen morgen mindestens zehn Motorrad- und Mopedfahrer unter Beweis stellen, die besonders alte Schätzchen bewegen. Mindestens 25 Jahre alt sind ihre Maschinen. Sie treffen sich zur – und das behaupte ich jetzt mal – allerersten Motohistorikausfahrt Dresdens. Organisiert von Mario Gerbet, der neben allerlei hochmodernem Gerät schon immer auch alte Motorräder mochte (und mit einem solchen Auftritt in Freiberg sogar schon mal Probleme bekam – aber das ist eine ganz andere und längst ausgestandene Geschichte). Die morgige Tour führt nach Zeithain ins Feuerwehrmuseum und ist samt Rückfahrt rund 100 Kilometer lang. Wer mitmachen will, soll sich anmelden. Das geht ganz einfach per Telefon unter Ruf 250.20300. 45 Euro pro Teilnehmer kostet die Tour (Sozia: 10 Euro). Ein stolzes Sümmchen. Dafür gibts aber auch einen „Lumpensammler“, der bei technischen Probleme hilft, der Museumseintritt ist im Preis enthalten. Los gehts um 10 Uhr am Motorradhaus an der Fischhausstraße, nachdem Mario die Teilnehmerbeiträge kassiert hat.

Bisher haben sich zehn Mitfahrer angemeldet, bis zu 20 können es werden, meint der Organisiator, der über die oben genannte Telefonnummer übrigens auch zu erreichen sein wird, wenn sein Laden geschlossen hat. Wichtigste Voraussetzung ist das Fahrzeugalter – 25 Jahre und mehr.