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Mit Almoto in den Himalaya

Das Nordkap und Afrika waren bisher die am weitesten entfernten Reiseziele im Tourenangebot von Almoto. Jetzt kommt eine ganz andere Dimension.

Daniel Rintz, hier selbst im Himalaya, führt die Indien-Tour. Foto: Almoto

Reisezeit: ein Monat. Fahrstrecke: 5.000 Kilometer. Höchster Pass: 4.300 Meter. Manuela Wollny will es wissen. Zum ersten Mal bietet sie im nächsten Jahr eine Indien-Tour an. Start ist laut aktuellem Plan am 3. August 2019. Wie bei allen Almoto-Reisen setzt sie auf einen Tourguide, der die Gegend bereits kennt, den sie persönlich gut kennt und der zu 100 Prozent zuverlässig ist. Daniel Rintz, Dresdner und Globetrotter, wird die Indienreisenden führen. „Das Höchste der Gefühle“ lautet das Motto der Reise. Und so erklärt sie es: „Bei dieser Reise treffen sich Abenteuerlust und Know-how, was dabei entsteht ist „Das Höchste der Gefühle“, emotional und geographisch, weil wir die Gipfel auf bis zu 4.300 Meter Höhe befahren werden. Die Schönheit und Reinheit des Himalaya ist faszinierend und diese Reise wird für jeden Teilnehmer zu einem persönlichen Abenteuer, weil sie anspruchsvoll und dennoch einmalig sein wird.“

Tourguide Daniel Rintz kennt diese Tour bereits. Er ist sie bereits selbst gefahren, wohlgemerkt als Einzelkämpfer. Er weiß über die Tücken der Reise Bescheid, kennt die besten Orte und Straßen, hat Kontakte zu Einheimischen, die im Notfall helfen können und fährt vornweg.

Details will Almoto noch in dieser Woche auf seiner Internetseite veröffentlichen. Schon jetzt steht aber fest: Gefahren wird mit Motorrädern der Marke Royal-Enfield. In Indien gebaut, in Indien erprobt und von den Indern tausendfach eingesetzt. Motorräder, die auch in der dünnen Himalaya-Luft nicht röchelnd aufgeben. Dresden/csp

Hoch, höher, das Höchste der Gefühle – Kurven fahren im Himalaya. Foto: Almoto