Zündspule ade, Scheiden tut weh – aber dank Beru nicht. Wenn der Funke nicht mehr überspringt, kann viel passieren. Zum Beispiel kann unverbrannter Sprit in den Auspuff gelangen, dort zünden…
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Nachricht aus dem Business-District von Honkong. Im China Insurance Group Building an der Des Voeux Road im Zentrum der Metropole im Süden Chinas residiert die MZ Motor Co Ltd. Zwei…
Kommentare sind geschlossenWas ist denn da los? Wer gedacht hat, mit den letzten Worten von Insolvenzverwalter Christoph Junker sei das Thema MZ nun erledigt, muss sich eines Besseren belehren lassen. Denn heute hat sich Martin Wimmer, laut offizieller MZ-Website immer noch Geschäftsführer des Unternehmens in Hohndorf bei Zschopau, aus Hongkong zu Wort gemeldet. Wimmer bezieht sich auf eine Meldung der Deutschen Presseagentur (dpa), die am Freitag berichtet hat, das Geschäft mit MZ-Ersatzteilen werde künftig von einer neu gegründeten Firma abgewickelt.
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Auf der Bundesstraße 170 im Rabenauer Ortsteil Karsdorf ist heute gegen 7.30 Uhr ein 17-Jähriger verunglückt, der mit einer 150-er ETZ unterwegs war. Der junge Mann fuhr in Richtung Dippoldiswalde…
Kommentare sind geschlossenFinale bei MZ. Wer es bisher noch nicht geglaubt hat, erfährt es nun von der Freien Presse: MZ war nicht zu retten. So sieht das zumindest Insolvenzverwalter Christoph Junker. Von…
Kommentare sind geschlossen„MZ lebt!“ Diese verheißungsvolle Aussage gilt leider schon lange nicht mehr, auch die Übersetzung des Firmenkürzels MuZ mit „Mut und Zuversicht“ ist längst Geschichte. Dennoch gilt aber – MZ lebt.…
Kommentare sind geschlossenEs war eiskalt beim Polo-Kaltstart. Da drohte sogar das Bier zu gefrieren!!!!
Kommentare sind geschlossenTraurig aber wahr: Motorrad Hinkel streicht die Segel. Marlies und Bernd Hinkel geben ihr Motorradgeschäft an der Wilhelm-Franke-Straße in Leubnitz-Neuostra auf. Genauer – sie haben es schon aufgegeben. Seit dem…
2 KommentarePresseinfos nach Lust und Laune? Die Informationspolitik von MZ-Insolvenzverwalter Christoph Junker ist zumindest fragwürdig. Auf mehrfache „Unkorrekt“-Anfragen hat er nicht geantwortet, noch nicht mal eine Absage erteilt. Offenbar haben bei ihm auch andere Medienvertreter auf Granit gebissen. Anders lässt sich nicht deuten, was Ex-MZ-Sprecher Andreas Schulz gestern geschrieben hat. Er erhalte „nach wie vor Anfragen von Medienvertretern zum Stand der Dinge bei MZ“, berichtete Schulz via Mail. Und das, obwohl er bereits zu Beginn der Insolvenzverwaltung durch den Anwalt aus der Kanzlei Junker & Bartelheimer Ende September mitgeteilt hatte, dass er genau dazu nichts sagen kann (und darf).
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