
Karlovy Vary und Dresden verband die letzte Tour dieser langen Reise miteinander. Anders, als von einem Leser vorgeschlagen nicht durchs Egertal, sondern zunächst auf der E49 nach Südwesten und später dann auf kleineren Straßen hoch ins Erzgebirge. Die Grenze ist heute gerade mal noch durch ein paar Schilder und einen Jägerzaun zu erkennen, niemand will dort mehr Ausweise sehen. Die deutsche Polizei „lauerte“ aber gleich auf der anderen Seite auf Missetäter. In Markneukirchen war Kaffeetrinken und ein Spaziergang geplant auf Kindheitsspuren in Erinnerung an Winterurlaube bei der Oma des Emmentreibers.
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