Starke Nerven brauchten heute alle VIP-Gäste am Sachsenring, ebenso, die dort arbeiten und ihr Auto dafür auf einem der drei Parkplätze unmittelbar neben der Rennstrecke abstellen dürfen. Schon am Freitagabend…
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Bis morgen!
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Für das Mistwetter in Hohnstein-Ernstthal wurden die MotoGP-Fans auf dem Sachsenring heute Nachmittag belohnt durch perfekte Quali-Runden der deutschen Piloten. Für besonders viel Freude sorgte Moto3-Fahrer Sandro Cortese, der in der allerletzten Runde sein persönliches Topergebnis hinlegte und auf Startplatz 1 fuhr. Lokalmatador Toni Finsterbusch macht MZ weiter Freude – er startet morgen von Platz 15 ins Rennen.
Kommentare sind geschlossenWer solch einen Platz gefunden hat heute Nachmittag sieht zwar nichts, bleibt aber trocken!
Kommentare sind geschlossenRegen? Regen! Offenbar bereiten sich mehrere Teams darauf vor, dass die Qualifyings heute Nachmittag im Regen, wenigstens aber auf nasser Strecke stattfinden. „Wir wissen, dass wir bei solchen Bedingungen wettbewerbsfähig…
Kommentare sind geschlossenDer Blitz hat gestern Abend eingeschlagen – ausgerechnet in den Hauptturm am Sachsenring. Das gab kurzfristig ein Chaos. Im Pressezentrum fiel das Internet aus, im gesamten Fahrerlager war kurzfristig das Web tot. Die Journalisten hatten bis gegen 21 Uhr keinen Strom, so ein Sprecher der Sachsenring Management GmbH (SRM). Vom Ankerberg und den anderen umliegenden Zeltplätzen sowie aus den Orten rund um den Ring gab es laut SRM keine solchen Meldungen. „Wir möchten uns für die Unannehmlichkeiten entschuldigen“, stand heute auf einem Blatt, das auf allen Presseplätzen lag. Immerhin – der Internetzugang kostet hier 50 Euro für drei Tag. Ein sattes Sümmchen, vor allem, wenn man unter Stress gerät, weil gerade mal das Web nicht funktioniert.

Rotes „X“ auf weißem Grund – diese Flagge wurde heute Nachmittag besonders im zweiten Freien Training der Moto2 auf dem Sachsenring häufig gezeigt. Das Flaggensignal bedeutet „Regen auf diesem Teil der Strecke, Strecke nass“. Kurz vor dem zweiten freien Training der Königsklasse hatte es geschüttet, dann trocknete zumindest die Ideallinie langsam ab und beim Moto2-Training war es fast gänzlich trocken. Bis die weiße Flagge mit dem roten „X“ wieder gezeigt werden musste. Das freie Training wurde so zu einem Regenspektakel, bei dem die Spezialisten für nasse Streckenverhältnisse das Sagen hatten. Das aber auch wieder nur auf einem Teil der Strecke, bei dem bis zum Schluss des Trainings die Gischt sprühte. Die andere Hälfte – unter anderem die Start-Ziel-Gerade – war trocken. Die Ergebnisse des heutigen Tages sind demzufolge mit Vorsicht zu genießen. Pol Espargaro fühlte sich heute Nachtimmtag besonders wohl auf dem halbnassen Sachsenring und legte die beste Zeit hin im zweiten freien Training der Moto2. Marc Marquez fuhr auf Platz 8, MZ-Aushilfspilot Reterberger auf Rang 21 und Neukirchner auf Platz 25.
Kommentare sind geschlossenDie Retter unten im Sachsenring-Tal, also hinter dem Fahrerlager 1, mussten heute noch nicht eingreifen. Dort steht der ADAC mit seinem Rettungshubschrauber, der dann aufsteigt, wenn ein Rennfahrer gestürzt ist, sich dabei schwer verletzt hat und in ein Krankenhaus geflogen werden muss. Stürze gab es ohnehin nur wenige und keine schwerwiegenden im ersten freien Training aller drei MotoGP-Klassen am Vormittag.
Das erste Freie Training auf dem Sachsenring ist in allen drei MotoGP-Klassen seit ein paar Minuten gelaufen und die Reihung der Fahrer entspricht danach weitgehend den bislang bekannten WM-Positionen. In…
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Der 18-jährige Bayer Markus Reiterberger wird beim deutschen Motorrad-Grand Prix auf dem Sachsenring an diesem Wochenende statt des verletzten MZ-Moto2-Werksfahrers Alexander Lundh die Moto2-Maschine des deutschen MZ-Teams fahren. Das hat das Unternehmen aus Zschopau heute mitgeteilt. Lundh war beim letzten Rennen vor knapp zwei Wochen im holländischen Asssen gestürzt und hatte sich mehrere Zehen ausgekugelt. „Ich fühle mich noch nicht fit genug, um auf dem Motorrad meine volle Leistung abzurufen“, sagte Lundh,„aber für das MZ-Team ist der Sachsenring-GP das Heimrennen. Ich habe Verständnis dafür, dass MZ-Chef Martin Wimmer die besten Voraussetzungen für ein gutes Ergebnis schaffen wollte.“
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