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Neun auf einen Streich

Wie fühlt sich eine KTM Adventure im Vergleich zum BMW-Flaggschiff R 1200 GS an. Und was ist der entscheidende Handlingunterschied zu einer Triumph Tiger Explorer? Gibt es den überhaupt? Bisher stand so etwas ausschließlich in (zu) teuren Motorradmagazinen, von Profis notiert, die mit ihrem Popometer womöglich Nuancen erfahren, die im Alltag völlig unwesentlich sind. Schwer war so etwas auch immer zu vergleichen, testet man mal das eine und an einem anderen Tag das andere Motorrad. Nun packt Almoto dies alles zusammen. 9:2 lautet die Formel dafür, neun Reisemotorräder (manche sagen auch Großenduros dazu) in zwei Tagen. Es wird durchgewechselt, eben er-fahren, was den Unterschied macht zwischen den großen Bikes. Mit dabei: Wie schon erwähnt BMW, Triumph und KTM, dazu noch Yamahas Super Ténéré, Hondas Crosstourer, die Versys von Kawa, Aprilias Caponord, die „Guzzi Stelvio“ und eine 650er V-Strom von Suzuki. Macht neun Sitzplätze. Im Klartext: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Und wer als Zehnter kommt,  ist nicht mit dabei.

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