Mode ist Image und Retrostyle ist in. Deshalb passen aufgemotzte DDR-Mopeds perfekt in ein Klamottengeschäft. Schließlicht geht es dort darum, Kundschaft für Modestile zu gewinnen und Lust aufs perfekte Outfit…
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Heute Abend noch nix vor? Da bietet sich ein entspannter Ausklang des Wochenendes an mit einem Konzert des Dresdner Kammerchores „Vario Vocale“ (VV). Musik von Dresdner Komponisten aus 1000 Jahren…
Kommentare sind geschlossenJetzt endlich habe ich dank einer sehr guten Freundin auch einen… Und wehe, irgendwer macht jetzt dumme Sprüche über Motorradfahrer und Organspenden.
Kommentare sind geschlossenDank Jens Grau, Chef der Bootsschule Dresden, kam ich heute in den Genuss eines kleinen Ausflugs auf der Elbe. Dabei hat sich der „Kapitän“ nicht lumpen lassen und gezeigt, was…
Kommentare sind geschlossenEr läuft und läuft und läuft und läuft. Heute macht der Govecs richtig Spaß. Behende wuselt der kleine Plastikbomber durch die City, die Kurvenlage macht dank kurzem Radstand viel Vergnügen, der Elektromotor zieht zuverlässig und es geht zügig durchs Autogewühl. 45 km/h sind dabei allemal genug – nirgends wird man wirklich abgehängt. An der nächsten Ampel sieht man auch die dicksten Schlitten in der Regel wieder… Ein Baustellentermin und eine Dampferjagd bestimmten heute die Arbeit, also gings mit dem Roller nach Striesen und nach Blasewitz (siehe Karte). Baubürgermeister Jörn Marx (CDU) machte große Augen, als der rollernde Zeitungsmitarbeiter geräuschlos vorfuhr. Das kennt er nicht, seine Moto Guzzi ist deutlich lauter. Und die Anmutung des kleinen Zweirads machte ihn auch an. Nur der Preis nicht. „So viel wie eine gebrauchte Harley“, stellte er fest. Ja, möchte man hinzufügen, leider. Mit knapp 5000 Euro steht der Flitzer bei Govecs in der Preisliste. Schade auch – der große Evoline-Klapphelm von Shark passt nicht ins Helmfach. Das ist wohl für Jethelme gemacht.
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воскресенье (Woskresenjie) ist das russische Wort für Sonntag und sonntags werden in der Peter & Paul-Kathedrale in Moskau gleich mehrere Gottesdienste gefeiert, nicht „nur“ von den Hausherren, der evangelisch-lutherischen Gemeinde. Für die Besuchergruppe aus Dresden fing der Sonntag heute mit einem Gottesdienst in französischer Sprache an. Pröpstin Elena Bondarenko zelebrierte ihn und besonders beindruckend war der Gesang. Es wurde rythmisch mitgeklatscht, zweite Stimmen wurden gesungen, Zwischenrufe ertönten – so etwas kennen wir eigentlich nur aus dem Fernsehen. Bis auf die Pastorin und die vier Gäste aus Dresden stammten die Gottesdienstbesucher allesamt aus afrikanischen Ländern oder hatten zumindest afrikanische Wurzeln und mit größten Vergnügen sangen sie ein Begrüßungslied ausschließlich für uns. So viel Gottesdienstfreude habe ich in Dresden noch nie erlebt!
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Der Großen Dresdner Motorradausfahrt (GDMA) voraus und damit sozusagen eher in den Regen führte gestern eine Tour, die ursprünglich Zweistauseentour heißen sollte. Besser noch: Alle guten Dinge sind drei. Denn sie tangiert drei mehr oder weniger namhafte Talsperren. Der erste ist die Lehnmühletalsperre (man könnte zuvor sogar noch Malter angesteuert haben und so sogar vier Stauseen hintereinander abhaken). Die ebenso simple wie zügige und zumindest für Flachländer teilweise sogar herausfordernde Strecke zur „Lehnmühle“ führt von Dresden auf der Bundesstraße 170 über Dipps bis kurz vor Schmiedeberg. Dann rechts rauf auf der „171“ nach Frauenstein. Die Kurven werden häufiger, reizen zu mehr Schräglage und dem einen oder anderen zügigen Überholmanöver. Jetzt nur nicht übermütig werden, denn gleich nach Hernnersdorf, mitten im schönsten Kurvengeschlängel, ist die erste der drei Talsperren erreicht. Über eine kleine Brücke, die die Vorsperre mit dem Zufluss der Wilden Weißeritz von der Hauptsperre trennt, gehts an der Lehnmühle-Talsperre vorbei, die der Trinkwasserversorung von Dresden dient. Gleich darauf sind wir in Frauenstein. Wer sich Zeit nehmen kann und will, sollte die Burgruine besichtigen und einen Blick in die Kirche mit ihrer Silbermannorgel werfen.
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Überraschung im Briefkasten! Kurz vor Ostern trafen freundliche Grüße aus St. Petersburg ein, über die ich mich sehr freue! Deshalb zeige ich die Karte hier und sende damit Grüße zurück…
Kommentare sind geschlossenDie Sachsenbiker hoffen noch, andere haben die Hoffnung längst aufgegeben und die Reißleine gezogen. Dem Wetter fällt nun, Ende März, in Dresden eine weitere Motorradveranstaltung zum Opfer. Nachdem bereits der „Start2Ride-Day“ am 16. März eher zum Wintersport lud als zum Motorradfahren, wurde bereits in der vergangenen Woche die ursprünglich für morgen geplante Aktion „Sicher in den Motorradfrühling des sächsischen Wirtschaftsministeriums und der Landesverkehrswacht abgesagt. „Witterungsbedingt“, wie es in der entsprechenden Mitteilung heißt. Die Veranstaltung auf dem „Polo“-Gelände, Kesselsdorfer Straße 332 in Gompitz, soll nun in reichlich zwei Wochen stattfinden, am 9. April. Bei „Sicher in den Motorradfrühling“ haben Besucher Gelegenheit, an zahlreichen Geräten und auf einem Testparcours ihr fahrerisches Können unter Beweis zu stellen und ihre Fähigkeiten mit dem Motorrad zu trainieren.
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Was ist denn da passiert? Haben die BMW-Verantwortlichen durchgegriffen? War der Artikel falsch oder nicht genehm? „Motorrad online“, das Internetportal der Zeitschrift „Motorrad“, hat gestern Nachmittag einen Artikel zur neuen R 1200 GS gänzlich gelöscht, der ursprünglich mit Foto auf der Startseite stand. „Auslieferung gestoppt, Gerüchteküche brodelt“, lautete die Überschrift. Es ging unter anderem um die Frage, ob der schwere Unfall, bei dem der britische Motorradjournalist Kevin Ash im Januar in Südafrika ums Leben gekommen ist, technische Ursachen hatte. Ash galt als sehr guter Fahrer, er arbeitete unter anderem für den „Daily Telegraph“. Mehreren Medienberichten zufolge hat er bei einer Testfahrt auf einer Schotterstrecke die Kontrolle über eine nagelneue R 1200 GS verloren, das Motorrad soll sich überschlagen haben.
BMW hatte sich bisher noch nicht öffentlich geäußert zur Unfallursache. Deshalb gab es Gerüchte, dass der Unfall eine technische Ursache habe könnte. Solche Gerüchte kann man zum Beispiel hier in einem der vielen GS-Foren nachlesen. Die „Motorrad“-Mitarbeiter Eva Breutel, Thomas Schmieder und Mike Schümann hatten nun einen Artikel recherchiert, in dem sie auf diese Gerüchte eingingen und berichteten, BMW habe die Auslieferung der neuen R 1200 GS gestoppt, um sie nachzurüsten.
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