
Zweieinhalb Stunden Gottesdienst, drei Chöre, ein Posaunenchor aus Helsinki mit Unterstützung aus Dresden, Orgelmusik, zweisprachige Texte – der Festgottesdienst in der Petrikirche zum 20. Jahrestag der Wiederaufnahme der gottesdienstlichen Tätigkeit im Gebäude der Petrikirche hat heute so manchen Rekord gesprengt. Grüße aus Moskau kamen von Bischof Dietrich Brauer, er wünschte der Festgemeinde Freude, Vertrauen und Liebe. Grüße aus Berlin kamen vom Gustav-Adolf- Werk, Grüße aus Dresden und Sachsen, dem Land der Reformation, überbrachte Superintendent Christian Behr, auch im Namen von Landesbischof Jochen Bohl.
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