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Kategorie: Moped

DDR-Zweiradindustrie im Fernsehen

SR, Schwalbe, Star: Mit diesen Zweiradkürzeln verbinden sich nicht nur Erinnerungen an DDR-Technik, sondern oft auch Bilder von schönen Erlebnissen. „Obwohl sie nicht gerade technische oder gestalterische Meisterleistungen waren, erlangten…

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Was muss das Muss?

Auch der ADAC hat ein Herz für Motorradfahrer. Vor allem dann natürlich, wenn sie Clubmitglieder sind oder anderweitig bereit, Geld zu zahlen. Satte 115 Euro rufen die „Gelben Engel“ für ein Sicherheitstraining im Fahrsicherheitszentrum Leipzig-Halle auf. Sicherheitstrainings, bei denen man nicht noch zusätzlich Strecke bei An- und Abreise machen muss, gibt es unter anderem auch in Dresden. Aber das ist jetzt mal nur Nebensache. Das Wiedereingewöhnen „ist ein muss“, stellen die Verantwortlichen fest und vergessen dabei glatt, dass man da auch mal an die Rechtschreibung denken muss. Die ist auch ein Muss, wenn man schon eine solch grausame Formulierung verwenden muss! Um sie zu beherrschen, muss man nicht einmal zu einem Sicherheitstraining, auch wenn das vielleicht für manche Schreiberlinge nicht ganz schlecht wäre (den Verfasser dieses Textes eingeschlossen). Man muss nur gelegentlich nachdenken und sie anwenden…

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Saisonstart suboptimal!

Modenschau bei Ducati, Weißwürste bei BMW – Saisoneröffnung ist Ländersache. Bei Försters in Pirna ging es neben Motorrädern unter anderem um schicke Mode, bei BMW in Dresden um bayrische Spezialitäten.…

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Saisoneröffnung: Am Sonnabend nichts kochen!

Suzuki nennt es „Biker´s Day“, bei Kawasaki heißt es „Drachenfest“. Bei Honda wird zur „Roadshow“ geladen und bei Yamaha zu „Yamaha live“.  Andere nennen diesen organisierten Start in die Saison einfach nur (logisch) „Saisonstart“. Und wieder andere wie etwa Harley-Davidson machen gar nicht mit beim offiziellen Motorradstart in das neue Jahr, den der Industrieverband Motorrad (IVM) nach dem weisen Ratsschluss seiner Chefetage initiiert hat und der dort in allerbestem Marketinggeschwurbel „Start 2 Ride Day“ heißt.

Fakt ist aber – Motorradfahrer und solche die es werden wollen sind am Sonnabend eingeladen, die Händler ihres Vertrauens zu besuchen. Zum Schwafeln, zum Essen, zum Trinken und gelegentlich auch, um gemeinsam Motorrad zu fahren. In Dresden und Umgebung sind unter anderem das Motorradhaus Dresden (Fischhausstraße), das AK Zweiradcenter (Glacisstraße), Triumph (Königsbrücker Straße), Suzuki Tross (Bergstraße), BMW (Dohnaer Straße), das Team Förster (mit Ducati und Kawasaki an der Lohmener Straße in Pirna), Motogiro Hilker (Burgwartstraße in Freital) und das Motorradhaus Zehren (Meißner Straße in Diera-Zehren) dabei.

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Unfall: Motorrad gegen Fahrrad

Der Fahrer dieser Kawasaki stieß mit einem Radfahrer zusammen. Foto: Brennpunktfoto

Schon wieder ein schwerer Unfall mit Motorradfahrerbeteiligung. Dieses Mal hat es in der Gemeinde Triebischtal zwischen den Ortsteilen Groitzsch und Burkhardswalde gekracht. In einer Kurve sind sich ein Motorradfahrer und ein Radfahrer in die Quere gekommen. Dabei wurde der Radfahrer schwer verletzt, auch der Motorradfahrer kam nicht ohne Blessuren davon. Der Unfall ereignete sich gestern Abend in der Dämmerung, der Sachschaden beträgt weniger als 2000 Euro.

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Anwalts Rat: Aufpassen bei Gruppenfahrten

"Aufpassen bei der Gruppenfahrt", warnt der Anwaltverein mit diesem Bild. Foto: DAV/PR

Gruppenfahrt oder Rennen? Das Foto oben erinnert eher an verbissenen sportlichen Wettkampf. Gruppenfahrten sind nicht illegal, lautet die Botschaft, die der Dresdner Rechtsanwalt Christian Janeczek (Foto: DAV) damit unter die Leute bringen will. Er ist Regionalbeauftragter der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) und hat im Auftrag dieses Vereins Tipps gegeben zum Motorrad-Saisonstart. Der Hintergrund: Natürlich hoffen die Anwälte, so neue Klienten zu gewinnen. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, also weiter im Text. 50 Euro und drei Punkte in Flensburg „kostet“  das „Durchdrängeln im Stau oder an der Ampel“, so der Anwalt weiter.

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Gratis zu den Eis-Rittern

Hier legt sich Rekordweltmeister Nikolai Krasnikov in die Kurve. Foto: PR/Josef Strohhammer

Speedway kennt  man hierzulande vor allem aus Meißen, Eisspeedway wird dennoch am Wochenende in Dresden geboten. Die „Eis-Ritter“ kommen, wie Veranstalter Thomas Schiffner aus Bruchköbel (Hessen) ankündigt, 20 Jahre lang habe es das in Dresden nicht gegeben. 1992 fanden die Deutschen Meisterschaften im Eisspeedway in Dresden statt. Nun knattern ab heute wieder die 60 PS-Motoren in der Landeshauptstadt. 18 Uhr beginnt das Training auf der Kunsteisbahn am Eisstadion im Ostragehege, das kann man sich ansehen, ohne dafür Geld bezahlen zu müssen.

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Roller abgefackelt

Beim Brand eines Schuppens auf einem Grundstück an der Hubertusstraße in Trachenberge ist in der vergangenen Nacht auch ein Roller abgefackelt. Das Fahrzeug stand neben dem Schuppen an einer Hauswand,…

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