Jetzt gehts lohooooos! Also, fast. Die „Stahlpops“-Macher haben sich zu Wort gemeldet. Sie berichten (übrigens hier) von einer geheimnisvollen Zeichnung, die kürzlich gefunden worden ist. Oben kann man dieses Geheimdokument…
Kommentare sind geschlossenUnkorrekt Beiträge
Horex kommt nach Dresden! Nicht erst zur Motorradmesse im Januar, womöglich noch in diesem Monat, spätestens aber im Dezember. Die Motorradschmiede aus Augsburg hat in Dresden einen Vertriebspartner für ihre Maschinen gefunden und nachdem in dieser Woche als erstes Motorradhaus eine Firma in Voerde im Ruhrgebiet einen VR6 Roadster bekommen hat, können sich nun auch die Dresder Hoffnung auf eine baldige Lieferung der ersten Maschine machen. „Das war schon ein besonderer Moment, als wir unser Premieren-Modell des Sechszylinders übergeben konnten“, kommentierte Klaus-Peter Schäfer, Vertriebsleiter bei Horex, die erste Auslieferung. „Mit dem Start der Serienproduktion in unserer Manufaktur in Augsburg und der nun begonnenen Ausstattung unserer Vertriebspartner mit der Horex VR6 Roadster sind wir auf die Zielgerade eingebogen. Wir haben ein neues und technisch innovatives Motorrad mit einem einzigartigen VR6-Motor marktreif entwickelt und laden nun alle Horex Fans ein, das neue Roadster-Fahrerlebnis auszuprobieren.“

Die Freude über den Titelgewinn in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) überwiegt, „aber leider sind die Sorgen über die nächste Saison schon im Hinterkopf mit drin“. Das sagt der amtierende IDM moto3-Titelträger Luca Grünwald. Der 18-Jährige weiter: „Ich bin froh, dass ich in so einer starken Saison mit einem so starken Team noch mal jedem zeigen konnte, was ich so drauf hab.“
Kommentare sind geschlossenÜble Nachrichten aus Zschopau. Die Mannschaft von ZPmoto, jenem Unternehmen, das im Juni für Furore gesorgt hat mit der Vorstellung einer hübschen Edel-Enduro, die in Manufakturarbeit entstehen sollte, ist nicht mehr komplett. Ursprünglich bestand das Team aus fünf Gesellschaftern. Es war eine handverlesene Gemeinschaft, die zumindest äußerlich den Anschein erweckte, dass sie nichts trennen kann. Mehrere Unkorrekt-Anfragen in den vergangenen drei Wochen zur Situation bei ZPmoto blieben unbeantwortet, zuletzt vertröstete Geschäftsführer Norbert Vogler auf eine Pressemitteilung, die am Wochenende kommen soll.
Da muss noch was passieren. Knapp 13000 Dollar muss Daniel Rintz noch einsammeln, um die Produktion seines Films „Somewhere else tomorrow“ so über die Bühne zu bringen, wie er sich…
Kommentare sind geschlossenNicht mehr ganz taufrisch ist die folgende Aktion der Motor Accident Comission aus Südaustralien – aber sehr, sehr beeindruckend. Und sie hat einen ausgesprochen prominenten Fürsprecher: Ex-MotoGP-Fahrer Mick Doohan! Mal…
Kommentare sind geschlossenSilvestergrüße und Geburtstagsgratulationen per SMS sind eine Plage, ist dem Absender doch offenbar ein Anruf zu teuer oder zu mühselig. Auf solche Grüße kann man getrost verzichten. Noch schlimmer wird…
Kommentare sind geschlossenDiesen Kuchen haben die Sachsenbiker gestern Abend vernascht. Höchstselbst hat der stellvertretende Präser der Gang Hand angelegt, um das leckere Geburtstagsgebäck herzustellen. Dabei hat er keine Mühen gescheut und zum…
Kommentare sind geschlossenHerbst in St. Petersburg: Regen fegt durch die breiten Straßen, der Wind packt die Touristen auf dem Platz zwischen Admiralität und Eremitage, es ist ungemütlich an den Ufern der Newa. „Keine russische Stadt ist im November schön“, hatte eine sehr sympathische Moskowiterin vor dieser Reise nach Nordosten gewarnt und dennoch war es eine ganz besondere Reise.Vor allem wegen der neuen Bekanntschaften, aus denen hoffentlich die eine oder andere Freundschaft wird: Neue Bekanntschaften in der deutschen evangelisch-lutherischen St. Petri- und St. Annengemeinde, vor allem im Kirchenvorstand und mit dem Motorradklub „Schtrafbat“, der so heißt, weil sich seine Mitglieder zu den ganz Harten zählen, so wie es die Soldaten in Strafbataillonen der Roten Armee sein mussten.
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Spätherbst 1944, irgendwo im Kurland. Sowjetische Soldaten greifen die Heeresgruppe Nord an. Reichlich 20 deutschen Soldaten gelingt ein Vorstoß dicht an die russischen Stellungen heran, doch sie werden vernichtend geschlagen. Am Ende siegt die Sowjetarmee. So ist das immer bei den Kämpfen, zu denen Grigorij Kudrjawtsew mit seinem Seitenwagenmotorrad fährt. Auf einer mehr als 60 Jahre alten M72, einem russischen BMW-Nachbau, knattert er an die Front. Die war dieses Mal auf einem Feld 20 Kilometer südlich von St. Petersburg. Grigorij kam als Kommandeur der russischen Truppen und führte seine Soldaten auf dem nassen, schlammigen Acker souverän zum Sieg. Da half auch der Einsatz von Mörsergranaten und einem (vielleicht zuvor erbeuteten) russischen Motorrad auf deutscher Seite nichts.
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