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Unkorrekt Beiträge

Ein „perfektes Motorradrevier“

Von 40 Kilometern „reinstem Fahrgenuss“ im Müglitztal und einem Sperrschild, das für alle, nur nicht für Motorradfahrer gilt, schwärmt Uwe Krauß. Vom Blick auf die Dresdner Altstadt in der blauen Stunde und davon, dass ihm die Gegend zwischen der Landeshauptstadt und Decín, zwischen Krásná Lipa und Altenberg „ans Herz gewachsen“ ist bei seiner Tour für einen Reisebericht, den man im aktuellen „Motorradfahrer“-Heft ab Seite 96 lesen kann. „Osterweiterung“ hat der Kollege seine Geschichte überschrieben und auch wenn er damit in die Klischeekiste greift, passt es doch – schließlich erweitert er seine Tour mehr oder weniger spontan um einige Kurven auf tschechischer Seite. Sein Fazit: Sächsische und Böhmische Schweiz ergeben zusammen mit dem Osterzgebirge „ein perfektes Motorradrevier“. Und er hat festgestellt, eine Tour in diesem Revier ist auch dadurch besonders interessant, weil man „dem Gegensatz zwischen charmant verschlafener tschechischer und geschäftiger deutscher Seite immer wieder begegnet“.

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Ténéré-Tour

Was für ein Gerät – satte fünf Zentner Lebendgewicht, das Zu-Hause-Gefühl vom ersten Kilometer an und ein Motor, dessen Traktorgeräusch reichlich Potenz zu jeder Zeit vermittelt – die Super Ténéré…

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…und dann kommt auch noch Pech dazu

Alexander Lundh fuhr in Jerez auf Platz 24. Foto: MZ Racing Team

„Wenn man schon kein Glück hat, kommt meistens noch das Pech dazu.“ Diese leicht abgewandelte Form einer Redewendung hat heute Stefan Kiefer bemüht, Manager des Moto2-Teams „Kiefer Racing“. Anlass war der Sturz von Max Neukirchner beim Rennen in Jerez. Dort war der Stollberger vom 14. Startplatz aus in den Großen Preis von Spanien gestartet. Ähnlich wie im vergangenen Jahr beim Sachsenring-Grand-Prix war Max im Rennen selbst ganz ordentlich unterwegs, bevor sein Vordermann in einer Kurve einen Fehler machte. Max: „Beim Überholversuch an (Gino) Rea rutschte diesem das Hinterrad weg und er war eigentlich schon gestürzt. Bei dem Rutscher berührte er mit seinem Hinterrad mein Vorderrad. Während ich vom Motorrad musste, konnte er mich sozusagen als Abstützung nehmen und das Rennen beenden.“ Für Neukirchner war Jerez somit eine Nullnummer. Er hofft nun auf mehr Glück am kommenden Wochenende beim nächsten Auftritt der Moto GP in Estoril (Portugal).

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Kradfahrergemeinschaft feiert

Eine „allseitig offene Kradfahrergemeinschaft“ sind die Dresdner „Allround Biker“ laut eigener Auskunft. Sie haben in diesem Jahr alles richtig gemacht und das erste wirklich perfekte Wochenende erwischt mit ihrer Saisoneröffnung.…

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Sex sells?

Zehn Euro pro Motorrad kostet die Teilnahme an der Großen Dresdner Motorradausfahrt (GDMA) und Julia Neigel tritt im Elbepark vor dem Tourstart auf. Das sind die Neuigkeiten, die es heute…

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Arbeitsauftrag Motorradtour

Die Leitplanken an der Straße zwischen Augustusburg und Erdmannsdorf im Landkreis Mittelsachsen bekommen einen sogenannten Unterfahrschutz. Damit sollen Motorradfahrer künftig besser vor schweren Verletzungen bei Stürzen geschützt werden. Verkehrsstaatssekretär Roland…

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