Es geht langsam, aber es geht aufwärts am Lausitzring. Plus fünf Prozent Besucher und 87,4 Prozent Streckenauslastung meldete Geschäftsführer Josef Meier für das vergangene Jahr. Knapp 312.000 Menschen kamen 2015…
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Stollberg (cs). Undank ist der Welten Lohn: Die Spatzen pfeifen es eine Woche vor Ende der „Friedenspflicht“ von den Dächern: Die Zeit von Max Neukirchner beim 3C-Racing in der Superbike…
Kommentare sind geschlossenAssen (cs). Dieses Bild hat Symbolwert – 3C-Racing dominiert die Superbike IDM fast schon nach Belieben. Und ganz vorn ist (fast immer) ein Spanier. Alles andere wäre ja auch ein…
Kommentare sind geschlossenSchleiz (cs). Nach dem zehnten Rennen in der Superbike IDM lässt sich nicht mehr verhehlen, dass Max Neukirchner jetzt wohl endlich eine Rennklasse gefunden hat, in der er konkurrenzfähig ist,…
Kommentare sind geschlossenMax Neukirchner ist einer der wenigen ernst zu nehmenden sächsischen Motorradfahrer – vielleicht sogar der beste. Allerdings hatte der Stollberger in der MotoGP kein großes Glück und versucht es deshalb…
3 KommentareMax Neukirchner geht mit einer neuen Nummer an den Start, wenn Ende Februar in Australien die Superbike-WM beginnt. Er muss die 76 aufgeben, mit der er bis zuletzt gefahren ist.…
Kommentare sind geschlossenDas erste Freie Training auf dem Sachsenring ist in allen drei MotoGP-Klassen seit ein paar Minuten gelaufen und die Reihung der Fahrer entspricht danach weitgehend den bislang bekannten WM-Positionen. In…
Kommentare sind geschlossenWieder nichts gesehen von MZ am MotoGP-Wochenende in Frankreich? Kein Wunder, denn Moto2-Fahrer Alexander Lundh hat das Rennen abgebrochen. Toni Finsterbusch ist gar nicht erst gestartet, der junge Krostitzer ist am Sonnabend beim Qualifying gestürzt und hat sich dabei das rechte Schlüsselbein gebrochen. Noch am gleichen Tag ist er nach Hause gefahren, schon am Rennsonntag war OP-Termin. Er will bis zum Rennen in Barcelona am 3. Juni wieder fit sein. Lundh hat gestern nach sieben Runden aufgegeben – die Schmerzen nach einem Sturz im Warm up waren zu groß. Er hatte sich die Hüfte geprellt.
Kommentare sind geschlossen„Wenn man schon kein Glück hat, kommt meistens noch das Pech dazu.“ Diese leicht abgewandelte Form einer Redewendung hat heute Stefan Kiefer bemüht, Manager des Moto2-Teams „Kiefer Racing“. Anlass war der Sturz von Max Neukirchner beim Rennen in Jerez. Dort war der Stollberger vom 14. Startplatz aus in den Großen Preis von Spanien gestartet. Ähnlich wie im vergangenen Jahr beim Sachsenring-Grand-Prix war Max im Rennen selbst ganz ordentlich unterwegs, bevor sein Vordermann in einer Kurve einen Fehler machte. Max: „Beim Überholversuch an (Gino) Rea rutschte diesem das Hinterrad weg und er war eigentlich schon gestürzt. Bei dem Rutscher berührte er mit seinem Hinterrad mein Vorderrad. Während ich vom Motorrad musste, konnte er mich sozusagen als Abstützung nehmen und das Rennen beenden.“ Für Neukirchner war Jerez somit eine Nullnummer. Er hofft nun auf mehr Glück am kommenden Wochenende beim nächsten Auftritt der Moto GP in Estoril (Portugal).
Kommentare sind geschlossenDie Motorrad Grand Prix-Saison startet. Im Wüstenstaat treten die Fahrer in der Königsklasse, der Moto2 und der neu geschaffenen Moto3 an diesem Wochenende zum ersten Mal in der neuen Saison gegeneinander an. Die Testzeit ist vorbei, heute wird zum ersten Mal wirklich ernsthaft gekämpft im Qualifikationstraining, bei dem es um die Vergabe der Startplätze geht. Aus sächsischer Sicht ist die neue MotoGP-Saison in dreifacher Hinsicht hochinteressant. Einerseits, weil sich MZ weiter bemüht, dort zu punkten und so für sich zu werben. Der gebürtige Leiziger Toni Finsterbusch fährt für das MZ Racing Team in der Moto3 und belegte dabei im Freien Training Platz 28 (von 32). Sein Moto2-Teamkolleger Alexander Lundh aus Schweden machte seine Sache ähnlich gut oder schlecht (eine Frage der Perspektive). Er wurde 29. von 33 Fahrern.
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