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Schlagwort: Neukirchner

Ducati dominiert

Assen (cs). Dieses Bild hat Symbolwert – 3C-Racing dominiert die Superbike IDM fast schon nach Belieben. Und ganz vorn ist (fast immer) ein Spanier. Alles andere wäre ja auch ein…

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Neuer Max-Shop

Max Neukirchner ist einer der wenigen ernst zu nehmenden sächsischen Motorradfahrer – vielleicht sogar der beste. Allerdings hatte der Stollberger in der MotoGP kein großes Glück und versucht es deshalb…

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27 statt 76

Max Neukirchner geht mit einer neuen Nummer an den Start, wenn Ende Februar in Australien die Superbike-WM beginnt. Er muss die 76 aufgeben, mit der er bis zuletzt gefahren ist.…

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MotoGP II: Alles wie gehabt

Das erste Freie Training auf dem Sachsenring ist in allen drei MotoGP-Klassen seit ein paar Minuten gelaufen und die Reihung der Fahrer entspricht danach weitgehend den bislang bekannten WM-Positionen. In…

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Nullnummer und Aufholjagd

Alexander Lundh (7) gab in Le Mans nach sieben Rennrunden auf. Foto: Andy Schulz/MZ Racing Team

Wieder nichts gesehen von MZ am MotoGP-Wochenende in Frankreich? Kein Wunder, denn Moto2-Fahrer Alexander Lundh hat das Rennen abgebrochen. Toni Finsterbusch ist gar nicht erst gestartet, der junge Krostitzer ist am Sonnabend beim Qualifying gestürzt und hat sich dabei das rechte Schlüsselbein gebrochen. Noch am gleichen Tag ist er nach Hause gefahren, schon am Rennsonntag war OP-Termin. Er will bis zum Rennen in Barcelona am 3. Juni wieder fit sein. Lundh hat gestern nach sieben Runden aufgegeben – die Schmerzen nach einem Sturz im Warm up waren zu groß. Er hatte sich die Hüfte geprellt.

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…und dann kommt auch noch Pech dazu

Alexander Lundh fuhr in Jerez auf Platz 24. Foto: MZ Racing Team

„Wenn man schon kein Glück hat, kommt meistens noch das Pech dazu.“ Diese leicht abgewandelte Form einer Redewendung hat heute Stefan Kiefer bemüht, Manager des Moto2-Teams „Kiefer Racing“. Anlass war der Sturz von Max Neukirchner beim Rennen in Jerez. Dort war der Stollberger vom 14. Startplatz aus in den Großen Preis von Spanien gestartet. Ähnlich wie im vergangenen Jahr beim Sachsenring-Grand-Prix war Max im Rennen selbst ganz ordentlich unterwegs, bevor sein Vordermann in einer Kurve einen Fehler machte. Max: „Beim Überholversuch an (Gino) Rea rutschte diesem das Hinterrad weg und er war eigentlich schon gestürzt. Bei dem Rutscher berührte er mit seinem Hinterrad mein Vorderrad. Während ich vom Motorrad musste, konnte er mich sozusagen als Abstützung nehmen und das Rennen beenden.“ Für Neukirchner war Jerez somit eine Nullnummer. Er hofft nun auf mehr Glück am kommenden Wochenende beim nächsten Auftritt der Moto GP in Estoril (Portugal).

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Neue Hoffnung in Katar

Die Motorrad Grand Prix-Saison startet. Im Wüstenstaat treten die Fahrer in der Königsklasse, der Moto2 und der neu geschaffenen Moto3 an diesem Wochenende zum ersten Mal in der neuen Saison gegeneinander an. Die Testzeit ist vorbei, heute wird zum ersten Mal wirklich ernsthaft gekämpft im Qualifikationstraining, bei dem es um die Vergabe der Startplätze geht. Aus sächsischer Sicht ist die neue MotoGP-Saison in dreifacher Hinsicht hochinteressant. Einerseits, weil sich MZ weiter bemüht, dort zu punkten und so für sich zu werben. Der gebürtige Leiziger Toni Finsterbusch fährt für das MZ Racing Team in der Moto3 und belegte dabei im Freien Training Platz 28 (von 32). Sein Moto2-Teamkolleger Alexander Lundh aus Schweden machte seine Sache ähnlich gut oder schlecht (eine Frage der Perspektive). Er wurde 29. von 33 Fahrern.

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