In der Johannstadt haben Diebe ein Motorrad gestohlen. Es handelt sich um eine Suzuki GSX R 1000, eine Sportmaschine. Das teilte die Polizei heute mit. Das neun Jahre alte Zweirad…
Kommentare sind geschlossenSchlagwort: polizei
Der ideelle Wert steht bei einem Motorrad häufig über dem materiellen. Deshalb wird es dem Eigentümer einer 640er KTM (das Foto zeigt eine KTM 640 LC4 Adventure) trotz des eher…
Kommentare sind geschlossen
Es hat mächtig gekracht heute um 7 Uhr auf der Kreuzung Alaunstraße/Louisenstraße. Schwalbe gegen VW-Polo. Verloren hat der Mopedfahrer, der (mich gruselts immer noch) in T-Shirt und kurzen Hosen unterwegs war. Er kam offenbar die Alaunstraße heruntergerauscht, die Autofahrerin die Louisenstraße von der „Rothenburger“ kommend. Ich habe den Unfall gehört, nicht gesehen und es waren sofort zwei oder drei Zeugen und Ersthelfer vor Ort. Der Rettungsdienst kam (geschätzt) binnen zehn Minuten, die Polizei war auch schnell da und jetzt – eine reichliche Stunde nach dem schweren Unfall – künden nur noch ein paar Farbmarkierungen auf der Straße von dem Geschehen.
Solche Markierungen bewegen mich zuletzt sehr. Sie sind auch noch lange nach Unfällen zu sehen und haben – zumindest bei mir – so auch dann noch Wirkung. Sie erinnern stets daran, wie schnell eine schöne Motorradtour ein brutales Ende finden kann. Denn mitunter „malt“ die Polizei auch die Konturen der Fahrzeuge nach. Auf der „Königsbrücker“ befand sich bis vor einigen Tagen solch ein „Gemälde“, direkt an der Mündung der Katharinenstraße. Da war genau zu sehen, in welcher Position das kaputte Zweirad am Ende liegen geblieben war…
2 Kommentare
Der Motorradfahrer, der am Sonntagnachmittag bei dem schweren Unfall in Moritzburg ums Leben kam, ist zu schnell gefahren. Das sagte mir gestern Polizeisprecher Thomas Geithner. „Wir gehen von einer überhöhten Geschwindigkeit des Motorradfahrers aus“, teilte Geithner mit. Der 26-Jährige war mit seiner Yamaha in Richtung Berbisdorf unterwegs. Dabei stieß er mit der Kutsche zusammen, die laut Polizei die Staatsstraße querte. Der junge Mann starb bei dem Unfall, ebenso eines der Pferde. Das zweite Tier wurde schwer verletzt. Die Polizei musste es erschießen, um es von seinen Qualen zu erlösen.
Zugleich sprach Geithner den Kutscher gestern von einem Verdacht frei, der in den vergangenen drei Tagen hier und bei Facebook angesprochen wurde. Geithner: „Bei dem Kutscher gab es keine Hinweise auf den Genuss von Alkohol.“ Wie bei Unfällen allgemein üblich, ist am Sonntag sofort geprüft worden, ob sich der aus Moritzburg stammende Kutschführer betrunken auf den Bock gewagt hatte.
Ein Kommentar
Motorräder können zu Waffen werden. Das beweist ein schlimmer Unfall, der sich heute in Moritzburg ereignet hat. Dort war am Nachmittag ein 26-Jähriger mit einer Yamaha R1 unterwegs. Der junge…
27 KommentareIn der Dresdner Friedrichstadt ist in der Nacht zum Donnerstag ein Motorrad verschwunden. Bei der Maschine handelte es sich um eine Kawasaki Ninja ZX 6R die schwarz und rot lackiert…
Kommentare sind geschlossenMotorraddiebe haben in der Nacht zu heute am Elbepark eine Suzuki gestohlen. Das teilte die Polizei mit. Die Maschine stand auf dem McDonalds-Parkplatz. Das blau lackierte Motorrad war eine GSX…
Kommentare sind geschlossenAuf der Müglitztalstraße ist gestern Abend ein 21 Jahre alter Motorradfahrer mit seiner Kawasaki Ninja verunglückt. Das teilte die Polizei heute mit. Der junge Mann fuhr gegen 18.45 Uhr von…
Kommentare sind geschlossen
Was für ein übler Unfall: Eine Mercedesfahrerin im Vollrausch hat gestern Abend auf der B6 in Stetzsch einen entgegenkommenden Motorradfahrer abgeräumt. Die Frau war offenbar stadteinwärts unterwegs, der Biker stadtauswärts. Sie begegneten sich gegen 18.30 Uhr in Höhe der Haltestelle „Am Urnenfeld“, berichtete mein Kollege Roland Halkasch. Der Mercedes fuhr plötzlich auf die Gegenspur, der Suzuki-Fahrer konnte nicht mehr ausweichen und krachte frontal gegen das Auto. Offenbar stieß er auch gegen die Frontscheibe und wurde dann über den Pkw geschleudert. Der Mann blieb schwer verletzt liegen.
Ein Kommentar
Mit Vollgas auf der Flucht, schnell ums Eck und auf Nimmerwiedersehen verschwunden dank Motorradpower und extremer Übersicht? Was im Film gelingen mag, hat am Dienstagabend auf der Autobahn A4 ein Kawasakifahrer ausprobiert. Der Mann war gegen 19.15 Uhr in Richtung Görlitz unterwegs. Am Parkplatz Eichelberg zwischen Hermsdorf und Ottendorf-Okrilla hatte sich die Polizei postiert und wollte den Mann kontrollieren. Der gab aber Gas. Polizisten auf Motorrädern nahmen die Verfolgung auf und koordinierten dabei weitere Funkstreifenwagen des Autobahnpolizeireviers. Auch ein Hubschreiber der Bundespolizei war im Einsatz.
2 Kommentare