Bistra Klunker hat erzählt, was den Knoblauch in ihrem Garten mit Sotschi verbindet. Viola Schöpe hat über ihre Reisen erzählt, einen Film davon gezeigt und für Dresdner noch völlig neue Bilder ausgestellt. Und Katrin Kunde musste erleben, wie sich kein Käufer für eines ihrer Bilder bei einer eher mittelprächtigen Kunstauktion findet. Die Autorin und die beiden Künstlerinnen gehörten zu den Aktiven der zweiten Kunstnacht im Hecht.
Ein KommentarSchlagwort: neustadt
250 Neustadtfotos, alle schwarz-weiß und gebündelt in einem Buch mit einem Vorwort von Jens Wonneberger haben heute der Fotograf Günter Starke und Druckereichef Thomas Pertermann in der Neustadt vorgestellt. Schön ist das Buch, keine Frage. Alle einschlägigen Medien berichten darüber oder werden morgen darüber berichten. Auch die bekannten Neustadtblogs neustadt-ticker.de und dieneustadt.de. Schade nur, dass die Macher ausgerechnet mit solchen Bildern für Starkes neues Buch werben, die auch im aktuellen Kalender „starkes Viertel II“ abgedruckt sind.
2 KommentareKollegin Jane Jannke, die im Internet einen „Weidegrund für Querdenker“ pflegt, hat eine Petition veröffentlicht, in der es um den Erhalt des Zivilteils auf dem Garnisonfriedhof der Sowjetischen Armee in der Dresdner Albertstadt geht. Für die DNN hat sie die Geschichte dieses Friedhofs recherchiert und darüber geschrieben. Parallel dazu veröffentlichte sie ihre Gedanken dazu im „Weidegrund“ und berichtet unter anderem über ihre Erfahrungen als Friedhofsführerin.
2 KommentareDarf man das? Ein 300 Jahre altes Bild mit Resten der Originalmalerei mittels Epoxydharz mit Leiterplatten bekleben und das Ganze dann als Kunst verkaufen? Im Wortsinn übrigens! „Englischer Gruß“ heißt dieses Bild von Karl-Heinz Appelt, derzeit zu sehen in einer kleinen Schau seiner Werke in „meiner“ Kirche, der Martin-Luther-Kirche.
Kommentare sind geschlossen„Ist das ihr Luther?“ Was für eine Frage! Mir wurde sie auf dem Neumarkt gestellt, als der rote Minimartin aus Wittenberg auf sein Pendant vor der Frauenkirche blickte. Ja, es war „mein“ Luther, der da stand. Höchstpersönlich habe ich ihn ausgewählt aus der Installation auf dem Markt der Lutherstadt. Dort endet an diesem Wochenende die Präsentation der Installation „Martin Luther: Hier stehe ich..“ des Künstlers Ottmar Hörl. Die 800 knapp einen Meter großen roten, blauen, grünen und schwarzen Lutherfiguren aus Kunststoff werden verkauft, man bekommt sie mit einem Echtheitszertifikat. Rund 400 werden weltweit verschickt, berichtete Galerist Christoph Maisenbacher, bis nach Übersee und nach Dubai.
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