Dresden (cs). Vorfahrtsfehler. Wie (fast) immer hat gestern ein Autofahrer in Dresden einen Motorradfahrer abgeschossen. Der Biker steuerte eine Honda und wollte die Tharandter Straße in Löbtau von der „Würzburger“…
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Dresden (cs). Der zweite schwere Unfall binnen fünf Tagen an der Altstädter Zufahrt zur Waldschlößchenbrücke: Ein Hondafahrer, der gestern gegen 14 Uhr auf dem Käthe-Kollwitz-Ufer unterwegs ist, kracht frontal gegen…
Kommentare sind geschlossenDresden (cs). Vier freie Tage, zumeist tolles Motorradwetter und keine schlechten Nachrichten aus Dresden – zu schön, um wahr zu sein. Am Ende der Ostertage hat sich auch in der…
2 KommentareHöchst unangenehm und sehr plötzlich endete gestern in der Neustadt die Motorradsaison für einen Yamahafahrer. Er stieß auf der Fritz-Reuter-Straße um 16.23 Uhr mit einem Skoda Octavia Kombi zusammen und…
Kommentare sind geschlossenZwei Motorradfahrer sind gestern Abend bei einem schweren Unfall auf der Staatsstraße zwischen Frauenstein-Burkersdorf und Weißenborn ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Chemnitz heute mitteilte, war ein 69-Jähriger gegen…
Kommentare sind geschlossenAuf der Glashütter Straße in Dippoldisalde ist gestern Nachmittag kurz vor 15 Uhr ein Motorradfahrer mit seiner Maschine ins Heck eines Autos gefahren. Das teilte die Polizei heute mit. Der…
Kommentare sind geschlossenAchtung, mitmachen! Die Polizei sucht einen Autofahrer, der heute einen Motorradfahrer gerammt hat und dann geflüchtet ist. Der Biker stürzte und wurde dabei leicht verletzt. Der Unfall ereignete sich um…
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Kommt nur mir das so vor? Fährt man derzeit mit dem Motorrad am Kutschenparkplatz auf der Meißner Straße in Moritzburg vorbei, wird schräg, ja sogar feindselig angesehen von den Männern und Frauen mit den Pferdegespannen. Vielleicht nur ein Gefühl, auf jeden Fall aber unangenehm. In der Gemeinde nördlich von Dresden ist man als Motorradfahrer derzeit offenbar Persona non grata. Der Grund: Vor Wochenfrist ereignete sich ein schwerer Unfall, bei dem ein 26-jähriger Motorradfahrer und eine Kutsche zusammenstießen. Besser: Das Motorrad erwischte die Pferde. Der 26-Jährige starb bei dem Unfall, außerdem eines der Tiere. Das zweite wurde so schwer verletzt, dass die Polizei es erschießen musste (hier und hier sind die bisherigen „Unkorrekt“-Berichte dazu zu finden).
Heute am Ort des Geschehens: Auf die Minute genau eine Woche nach dem schrecklichen Unfall trifft sich eine kleine Trauergemeinde an der Stelle, an der am 11. August ein Mensch und zwei Pferde gestorben sind.
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Es hat mächtig gekracht heute um 7 Uhr auf der Kreuzung Alaunstraße/Louisenstraße. Schwalbe gegen VW-Polo. Verloren hat der Mopedfahrer, der (mich gruselts immer noch) in T-Shirt und kurzen Hosen unterwegs war. Er kam offenbar die Alaunstraße heruntergerauscht, die Autofahrerin die Louisenstraße von der „Rothenburger“ kommend. Ich habe den Unfall gehört, nicht gesehen und es waren sofort zwei oder drei Zeugen und Ersthelfer vor Ort. Der Rettungsdienst kam (geschätzt) binnen zehn Minuten, die Polizei war auch schnell da und jetzt – eine reichliche Stunde nach dem schweren Unfall – künden nur noch ein paar Farbmarkierungen auf der Straße von dem Geschehen.
Solche Markierungen bewegen mich zuletzt sehr. Sie sind auch noch lange nach Unfällen zu sehen und haben – zumindest bei mir – so auch dann noch Wirkung. Sie erinnern stets daran, wie schnell eine schöne Motorradtour ein brutales Ende finden kann. Denn mitunter „malt“ die Polizei auch die Konturen der Fahrzeuge nach. Auf der „Königsbrücker“ befand sich bis vor einigen Tagen solch ein „Gemälde“, direkt an der Mündung der Katharinenstraße. Da war genau zu sehen, in welcher Position das kaputte Zweirad am Ende liegen geblieben war…
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Der Motorradfahrer, der am Sonntagnachmittag bei dem schweren Unfall in Moritzburg ums Leben kam, ist zu schnell gefahren. Das sagte mir gestern Polizeisprecher Thomas Geithner. „Wir gehen von einer überhöhten Geschwindigkeit des Motorradfahrers aus“, teilte Geithner mit. Der 26-Jährige war mit seiner Yamaha in Richtung Berbisdorf unterwegs. Dabei stieß er mit der Kutsche zusammen, die laut Polizei die Staatsstraße querte. Der junge Mann starb bei dem Unfall, ebenso eines der Pferde. Das zweite Tier wurde schwer verletzt. Die Polizei musste es erschießen, um es von seinen Qualen zu erlösen.
Zugleich sprach Geithner den Kutscher gestern von einem Verdacht frei, der in den vergangenen drei Tagen hier und bei Facebook angesprochen wurde. Geithner: „Bei dem Kutscher gab es keine Hinweise auf den Genuss von Alkohol.“ Wie bei Unfällen allgemein üblich, ist am Sonntag sofort geprüft worden, ob sich der aus Moritzburg stammende Kutschführer betrunken auf den Bock gewagt hatte.
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