Aufregung in Chemnitz – die Hells Angels sind da! Die fragwürdige Vereinigung hat dort offenbar ein eigenes „Clubhaus“ eröffnet mit dem Namen „Place 81 Chemnitz“, berichtet heute Kollege Andrzej Rydzik von der Chemnitzer Morgenpost. Dabei stünden die „8“ und die „1“ für die Anfangsbuchstaben der Organisation, gegen die die Polizei zuletzt in Norddeutschland vorgegangen ist. Hintergrund der Razzia am Donnerstag: Dem Kieler „Angels“-Ableger wird unter anderem Waffenhandel vorgeworfen, außerdem geht es um Menschenhandel, Erpressung, Korruption und Körperverletzung.
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Lauschaer Glas und Sonneberger Spielwaren, der Rennsteig, verschiedene Talsperren und die Rennstadt Schleiz könnten eine Rolle spielen bei der Tour, die im Moment vorbereitet wird. Dank prächtigen Pfingstwetters spricht nichts…
Kommentare sind geschlossenEine halbe Stunde Motorradfernsehen in zwei Teilen gibt es ab sofort auf der Seite der Sachsenbike-Heimkinderausfahrt. Hier der erste Teil, zum zweiten Teil einfach auf diesen Link klicken.
Kommentare sind geschlossenDie beste Überraschung für eine Lehrerin hatte heute eine Abschlussklasse der Mittelschule Weinböhla parat. Die Schülerinnen und Schüler organisierten für Ramona Schlegel eine Motorradtour. Sechs Sachsenbiker und eine Sachsenbikerin machten sich deshalb in aller Frühe auf den Weg nach Coswig, um die Lehrerin zu Hause abzuholen. Nachdem Ramona Schlegel dank Almoto perfekt eingekleidet war, machte sich die kleine Truppe bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg von Coswig zur Schule in Weinböhla.
Ein KommentarHier steht der Nachruf des Dresdner Universitätschores, dem nichts hinzuzufügen ist.
Kommentare sind geschlossenStraßentunnel sind besonders gefährlich, Unfälle in den unterirdischen Röhren können schnell fatale Folgen haben. Um so besser, dass heute ein Unfall im Bramschtunnel glimpflich ausging. Ein 29-Jähriger steuerte seine „Ninja“…
Kommentare sind geschlossenZPsport 448 – hinter diesem Kürzel verbirgt sich die Zuversicht, mit der lange Zeit „MuZ“ verknüpft wurde. „Mut und Zuversicht“ übersetzte man dies noch vor etwa fünf Jahren. Mut und Zuversicht haben die Verantwortlichen von ZPmoto bewiesen und nun ihr erstes eigenes Modell, die ZPsport 448 vorgestellt, eine Geländemaschine. Sie sei „eine Verbeugung vor den Weltmeistermotorrädern früherer Tage und kombiniert alte Werte mit moderner Technologie“, sagt Martin Löser, der für die junge Zschopauer Marke spricht.
Dass Motorradbau zu Zschopau (und zum Nachbarort Hohndorf) gehört, lässt sich nicht bestreiten. Mut belegt aber allemal die Entwicklung eines gänzlich neuen Motorrads in Retrooptik, die stark an englische Scrambler erinnert. Und Zuversicht der Preis für die Maschine, die in Manufakturarbeit entsteht: Mindestens 22430 Euro muss man für dafür auf den Tisch legen.
3 KommentareDer Dresdner Verein Sachsenbike musste das Moppedrennen absagen, das am 16. Juni zum Stadtfest in Döbeln stattfinden sollte. Hintergrund sind Organisationsprobleme, die der Verein auf mangelnde Unterstützung der Stadtverwaltung Döbeln zurückführt.
Das Rennen war auf dem Steigerhausplatz geplant, bei mehreren Ortsterminen wurden Einzelheiten zur Streckenführung und dem Aufbau aller dafür notwendigen Anlagen besprochen. Nun überraschte die Stadtverwaltung mit dem Hinweis, dass auf dem Platz 20 Lkws von Schaustellern geparkt werden müssen. Das bedeutet, dass die Streckenführung des Moppedrennens inklusive aller sicherheitsrelevanten Einrichtungen und dem Fahrerlager nicht mehr umgesetzt werden kann.
Ein KommentarVon RALF ZIMMERMANN*
Nach einem Jahr Zwangspause und nach den Wetterunbilden im vorletzten Jahr fand die Deutsche Supermoto-Meisterschaft in diesem Jahr wieder zurück nach Großenhain. Am Wochenende konnte man die wilden Drifts der Zweirad-Piloten auf dem Flugplatzkurs wieder erleben.
Kommentare sind geschlossenWieder nichts gesehen von MZ am MotoGP-Wochenende in Frankreich? Kein Wunder, denn Moto2-Fahrer Alexander Lundh hat das Rennen abgebrochen. Toni Finsterbusch ist gar nicht erst gestartet, der junge Krostitzer ist am Sonnabend beim Qualifying gestürzt und hat sich dabei das rechte Schlüsselbein gebrochen. Noch am gleichen Tag ist er nach Hause gefahren, schon am Rennsonntag war OP-Termin. Er will bis zum Rennen in Barcelona am 3. Juni wieder fit sein. Lundh hat gestern nach sieben Runden aufgegeben – die Schmerzen nach einem Sturz im Warm up waren zu groß. Er hatte sich die Hüfte geprellt.
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